Sorrow
(Leid)
Text: |
Gilmour |
Musik: |
Gilmour |
Vocals: |
Gilmour |
aus: |
P.U.L.S.E (06.06.1995) |
Stand: 05.01.2008 19:46:10
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Leid |
Der süße Duft eines großen Leides schwebt über dem Land Rauchsäulen steigen auf und gehen im düsteren Himmel auf: Ein Mann liegt da und träumt von grünen Feldern und Flüssen Aber er erwacht in einem Morgen, an dem es keinen Grund gibt, wach zu sein. |
Die Erinnerung an ein verlorenes Paradies sucht ihn heim. Aus seiner Jugend oder aus einem Traum, er weiß es nicht genau Er ist ewig an eine Welt gebunden, die dahingeschieden ist. Es ist noch nicht genug, es ist noch nicht genug |
Sein Blut ist gefroren und mit Grausen geronnen Seine Knie haben gezittert und in der Nacht nachgegeben Seine Hand ist im Moment der Wahrheit erschlafft Sein Schritt hat geschwankt |
Eine Welt, eine Seele Die Zeit vergeht, der Fluß fließt dahin
Es ist noch nicht genug, es ist noch nicht genug Seine Hand hat nachgegeben. |
Und er spricht zu dem Fluß der verlorenen Liebe und Hingabe Und diese strudelnde Verführung antwortet mit ihrer Stille Sie fließt dunkel und beschwerlich hin zu einem öligen Meer Eine schreckliche Anspielung dessen, was da kommen wird |
Es gibt einen unaufhörlichen Wind, der durch diese Nacht weht Und in meinen Augen ist Staub, der mir die Sicht verwehrt Und die Stille, die diese Worte viel lauter ausspricht Von gebrochenen Versprechen |
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