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P.U.L.S.E


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P.U.L.S.E
Shine On You Crazy Diamond
Astronomy Domine
What Do You Want From Me?
Learning To Fly
Keep Talking
Coming Back to Life
Hey You
A Great Day for Freedom
Sorrow
High Hopes
Another Brick in the Wall II
Speak To Me
Breathe
On The Run
Time/ Breathe Reprise
The Great Gig In The Sky
Money
Us And Them
Any Colour You Like
Brain Damage
Eclipse
Wish You Were Here
Comfortably Numb
Run Like Hell

Sorrow

(Leid)


Text: Gilmour
Musik: Gilmour
Vocals: Gilmour
aus: P.U.L.S.E    (06.06.1995)

Stand:       05.01.2008 19:46:10


Sorrow

The sweet smell of a great sorrow lies over the land
Plumes of smoke rise and merge into the leaden sky:
A man lies and dreams of green fields and rivers,
But awakes to a morning with no reason for waking

He's haunted by the memory of a lost paradise
In his youth or a dream, he can't be precise
He's chained forever to a world that's departed
It's not enough, it's not enough

His blood has frozen and curdled with fright
His knees have trembled and given way in the night
His hand has weakened at the moment of truth
His step has faltered

One world, one soul
Time pass, the river rolls

It's not enough it's not enough
His hand has faltered

And he talks to the river of lost love and dedication
And silent replies that swirl invitation
Flow dark and troubled to an oily sea
A grim intimation of what is to be

There's an unceasing wind that blows through this night
And there's dust in my eyes, that blinds my sight
And silence that speaks so much louder that words,
Of promises broken



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Leid

Der süße Duft eines großen Leides schwebt über dem Land
Rauchsäulen steigen auf und gehen im düsteren Himmel auf:
Ein Mann liegt da und träumt von grünen Feldern und Flüssen
Aber er erwacht in einem Morgen, an dem es keinen Grund gibt, wach zu sein.

Die Erinnerung an ein verlorenes Paradies sucht ihn heim.
Aus seiner Jugend oder aus einem Traum, er weiß es nicht genau
Er ist ewig an eine Welt gebunden, die dahingeschieden ist.
Es ist noch nicht genug, es ist noch nicht genug

Sein Blut ist gefroren und mit Grausen geronnen
Seine Knie haben gezittert und in der Nacht nachgegeben
Seine Hand ist im Moment der Wahrheit erschlafft
Sein Schritt hat geschwankt

Eine Welt, eine Seele
Die Zeit vergeht, der Fluß fließt dahin

Es ist noch nicht genug, es ist noch nicht genug
Seine Hand hat nachgegeben.

Und er spricht zu dem Fluß der verlorenen Liebe und Hingabe
Und diese strudelnde Verführung antwortet mit ihrer Stille
Sie fließt dunkel und beschwerlich hin zu einem öligen Meer
Eine schreckliche Anspielung dessen, was da kommen wird

Es gibt einen unaufhörlichen Wind, der durch diese Nacht weht
Und in meinen Augen ist Staub, der mir die Sicht verwehrt
Und die Stille, die diese Worte viel lauter ausspricht
Von gebrochenen Versprechen



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