Sonnet 18
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Text: |
William Shakespeare |
Musik: |
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Vocals: |
Gilmour |
aus: |
In Concert [DVD] (21.10.2002) |
Stand: 08.08.2008 07:12:10
Gilmour singt Shakespeares Sonnet im Studio der Astoria
Mehr über die Kunstform des Sonnets bei WIkipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonett
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Sonnet 18 |
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Shall I compare thee to a summer's day? Thou art more lovely and more temperate: Rough winds do shake the darling buds of May, And summer's lease hath all too short a date: |
Soll ich vergleichen Dich einem Sommertag? Du bist viel lieblicher; viel milder auch gestimmt: Die süßen Maienknospen peitscht der Stürme Schlag, Und Sommers Frist zu bald ein Ende nimmt. |
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Sometime too hot the eye of heaven shines, And often is his gold complexion dimm'd; And every fair from fair sometime declines, By chance or nature's changing course untrimm'd; |
Manchmal zu grell des Himmels Auge bleicht, Und oftmals ist sein gold'ner Glanz getrübt; Und jedes Schön' vom Schönen manchmal weicht, Vom Wandel der Natur gestört, den Zufall übt. |
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But thy eternal summer shall not fade Nor lose possession of that fair thou owest; Nor shall Death brag thou wander'st in his shade, When in eternal lines to time thou growest: |
Doch soll Dein ew'ger Sommer nicht verweh'n Noch schwinden dieser Liebreiz, den Du sprühst; Noch sollst Du in prahlenden Todes Schatten geh'n, Wenn Du in ew'gen Versen zu Zeiten blühst. |
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So long as men can breathe or eyes can see, So long lives this, and this gives life to thee. |
So lange Menschen Atem – und Augen Licht gegeben, So lang' lebt dies, und dieses gibt Dir Leben. |
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