Neccropole
[Der Buchmacher]




15.05.2012
16:47
Roger Waters Open Air 'The Wall Live' 2012      [6880]
Wie bereits angedroht, werde ich hier über meine erste 'The Wall Live' Open Air-Erfahrung berichten.

Ich war am vergangenen Freitag, dem 11. Mai 2012 mit meinem Freund Andreas im 'AT&T Ball Park' in San Francisco und erlebte die Show in einer empfindlich kalten kalifornischen Nacht. Es war trotzdem eine großartige Show und noch einmal eine deutlichere Steigerung des bisherigen 'The Wall'-Konzerterlebnisses...





Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
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Pompeij
[Schwester]



17.06.2012
00:18 Uhr
@ Neccropole

Tolle Photos ! Da kann man sehen ,wie riesig die ganze Geschichte ist. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.Kennt Roger dich schon ? Der müsste dich doch mindestens mal zum Tee einladen.
Wie war  die Geschichte bei der Blue men Group ??



Neccropole
[Der Buchmacher]



17.06.2012
08:37 Uhr
Teil 3

Die Stimme des Sprecher, der das Publikum begrüßt und darum bittet auf Blitzlicht-Aufnahmen zu verzichten, drang kurz nach 21:00 Uhr aus den Lautsprechern und kam – wie üblich – vom Band. Nach so vielen Konzerten in den USA kennt man die Betonung einzelner Worte so genau, dass man weiß, dass die Ansage aus der Konserve kommt. Dann ertönten die ersten Klänge und ‘Pink‘ wurde von zwei Uniformierten auf die Bühne geschleppt.

Auch nach so vielen erlebten Shows ist das Feuerwerk beim Song ‘In The Flesh?‘ immer noch genauso beeindruckend wie beim ersten Mal. Bei den Stadion-Shows lässt Waters hinter dem Bühnenaufbau weitere rot aufflammende Raketen in den Nachthimmel schießen. Das ganze Publikum wird bei den Explosionen in rotes Licht getaucht. Gegen Ende des Songs, wenn Waters die Bühne brennen lässt wurde noch einmal eine Salve von Raketen hinter der Bühne abgefeuert – und zwar in genau dem Augenblick in dem der Bomber in die Mauer einschlug.

Die in der Stadien nahezu doppelt so breite ‘Wall‘ bietet gegen Ende des Songs ‘The Thin Ice‘ entsprechend mehr Platz für die Fotos der ‘Fallen Loved Ones‘. Die Tatsache, dass Waters zunächst einzelne Fotos auf die Mauer projizieren lässt, die später inflationär zunehmen sorgt bei mir bei jedem Konzert für eine gewisse Betroffenheit.

Beim Song ‘Another Brick In The Wall, Part 1‘ verwandelte Waters die Mauer zeitweise per Projektion in einen Teil der Mauer im israelisch besetzten Palästina und ließ sie in blutrotes Licht tauchen.

Der Scheinwerfer im Bühnenhintergrund, der zum beeindruckenden Surroudsound eines Helikopters einen eben solchen symbolisiert lenkte erneut vom Aufblasen der Lehrer-Puppe auf der rechten Bühnenhälfte ab. Zuschauer, die das Konzert erstmalig erlebten sind jedes Mal überrascht vom offensichtlich plötzlichen Auftauen der Figur – sie scheint aus dem Nichts zu erscheinen. Der Schülerchor, der Waters bei der Performance von ‘Another Brick In The Wall, Part 2‘ auf der Bühne unterstütze, erledigte seine Arbeit hervorragend. Die Tanzbewegungen der Kids waren ausdrucksvoll und intensiv und ließen solche enttäuschenden Erfahrungen wie den Kinderchor bei Waters ‘The Wall Live‘-Konzert in der Olympiahalle 2011 vergessen. Im Anschluss an diesen  eher fröhlichen und tanzbaren Titel erinnerte Waters mit dem Song ‘The Ballard Of Jean Charles De Menezes‘ an den gewaltsamen Tod des unschuldigen Brasilianers in der U-Bahn von London. In dem er anschließend sehr eindruckvoll erläuterte, dass dieser Mann aus nächster Nähe durch insgesamt acht Kugeln – sieben davon in den Hinterkopf – von der britischen Polizei brutal hingerichtet wurde unterstütze er seine deutlich formulierte Forderung weder den Regierenden noch der Polizei zu viel Macht zu geben. Das Publikum applaudierte zustimmend.

Den Song ‘Mother‘ führte Waters in zwischenzeitlich bekannter Weise ein in dem er den Fans erläuterte, dass er das Lied zusammen mit seinem Alter Ego von 1981 singen werde. Gegen Ende des Songs konnten die Zuschauer Close Up‘s von Waters auf der linken und rechten Mauerseite bewundern.

‘Goodbye Blue Sky‘ startete unter den Klängen der Akustikgitarren und auf der Mauer nahten am bedrohlich grau und wolkenverhangenen Himmel die Bomber heran, die wenige Augenblicke später ihre unheilvolle Fracht über dem Land abwarfen. Die Verbreiterung der Projektion auf die doppelte Mauerbreite sorgte dafür, dass man links und rechts neue Details der Maschinen erkennen konnte.

Erneut erschienen die Wurzeln von Rose und Lilie, gruben sich ihren Weg aus entgegengesetzten Richtungen über die Mauer zur Bühnenmitte hin und brachen schließlich unter Mr. Screen aus dem Boden hervor um ihren erotischen Tanz zu beginnen. Links und rechts brachen virtuell Mauerstücke in Zeitlupe aus ‘The Wall‘ heraus und gaben den Blick auf den Kampf der beiden Gewächse frei. Während der gesamten Szene brachen weiter einzelne Mauersteine aus der Wand heraus.

Robbie Wyckoff wurde beim Song ‘Young Lust‘ in Nahaufnahme auf die Mauer projiziert – eine gute Entscheidung, die „erzählenden“ Schwarz-weiß-Bilder auf der Mauer und die Tatsache, das Wyckoff bei der Performance des Songs fast von der ständig anwachsenden Mauer bereits sehr stark verdeckt war lenkte sehr von seinem Beitrag ab. Auf diese Weise wurde er etwas intensiver in die Show eingebaut.

Es folgte ‘One Of My Turns‘ und ‘Don‘t Leave Me now‘. Einfach toll, wie Waters jetzt als Livebild in die Projektion eingebunden wurde – mal in schwarz/weiß mal in Farbe, je nach Gesamteindruck der Bildwand – klasse gemacht! Beim Song ‘Don‘t Leave Me now‘ projizierte man Waters als Close-Up auf dem linken Teil der Mauer – er war somit gleichberechtigt mit dem Bild der Lady auf der rechten Seite.

‘Another Brick In The Wall, Part 3‘, ‘The Last Few Bricks‘ und ‘Goodbye Cruel World‘ beendeten den ersten Teil der Show in gewohnter Weise.

















Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)

Waeller
[Newsreader]



17.06.2012
13:39 Uhr
@ Neccropole

Saugeil erzählt (geschrieben),
mehr braucht man dazu nicht zusagen!

dass man links und rechts neue Details der Maschinen erkennen konnte.



Neccropole
[Der Buchmacher]



17.06.2012
14:43 Uhr
Teil 4

Die Intermission dauerte etwa 25 Minuten und der Sprecher forderte schließlich das Publikum auf die Plätze wieder einzunehmen. Natürlich schaffen es nie alle Fans rechtzeitig zu den ersten Klängen von ‘Hey You‘ den eigenen Platz zu finden. Aber das stört nicht wirklich, da auf der Bühne, außer einem kurzen überraschenden Augenblick, kaum etwas passiert. Übrigens hätte man fast auf die Bestuhlung des Feldbereiches verzichten können, da nahezu alle Konzertbesucher – wie in San Francisco – ständig standen.

Blaue Scheinwerfer durchsuchten bei ‘Is There Anybody Out There‘ das Publikum im Ball Park erfolglos nach einer verwandten Seele für ‘Pink‘. André und ich standen perfekt um David Kliminster und G.E. Smith beim Spielen auf der Akustikgitarre durch die beiden einzig entfernten Mauersteine hindurch zu beobachten – wir befanden uns nahezu in gleicher Höhe und hatten beste Sicht auf die beiden Musiker.

Die Mauer wurde auf der rechten Seite wieder geschlossen während auf der linken Seite eine aufgehende Klappe den Blick auf das einsame Hotelzimmer freigab. Erst bei der zweiten Strophe wurde dann das Bild von Waters – wie er in seinem Sessel im Hotelzimmer sitzt – in Großaufnahme zweifach auf die Mauer projiziert. Diese Einblendungen wirken zu keiner Zeit ähnlich wie die Bildschirme bei herkömmlichen Konzerten, bei denen es lediglich darauf ankommt das Bühnengeschehen in Großaufnahme auf große Screens zu übertragen um dem entfernt sitzenden Publikum eine bessere Sicht zu gestatten. Sie sind so geschickt gestaltet, dass die Nahaufnahmen immer ein Teil der Show bleiben.

Wie schon bei meinem Bericht aus San Francisco erwähnt, gab es im Vergleich zu den Hallenshows bei den Songs ‘Vera’, ‘Bring The Boys Back Home’ und ‘Comfortably Numb’ kaum Veränderungen – die Projektionen wurden verbreitert um die Mauer auszufüllen und besonders beim letzten Song entsteht in dem Augenblick, in dem Roger Waters auf die Mauer schlägt und diese in tausende Teile zersplittert, ein noch beeindruckenderes Bild als bei der deutlich kleineren Mauerbreite in den Hallen. Dave Kilmister hat Gilmour‘s Solo inzwischen absolut perfekt drauf, er wird auf diese Weise – neben Waters – zum zweiten Star der Show.

‘The Show Must Go On‘ ist beim Live-Konzert meines Erachtens eher eine Brücke zwischen den Songs als eine eigenständige Nummer. Dies macht auch die optische Unterstützung deutlich, die wenig inspiriert zu sein scheint. Während des Songs wächst lediglich die klassizistische Architektur heran, die ab ‘In The Flesh!‘ zu einem beherrschenden Bestandteil des letzten Show-Viertels wird. ‘Pink‘, der nun zu einem die Massen beherrschenden und manipulierendem Führer mutiert, erscheint in den von Waters repräsentierten Figur übergroß und mehrfach innerhalb der Projektionen. Große Gesten und die Benutzung eines Maschinengewehres in menschenverachtender Weise stehen im Mittelpunkt des Auftritts. Wie Waters‘ Creative Director und Grafik Designer Sean Evans dies in die künstliche Umgebung der Projektion eingebaut hatte, war faszinierend und beeindruckend perfekt zugleich. Dies gehört aus meiner Sicht zu den besten Improvements der Show.

‘Run Like Hell‘ wurde ebenfalls überarbeitet. Auch hier erschien Waters – dieses Mal jedoch als grafisches Objekt – immer wieder, teils mehrfach, auf der Mauer, eine Reminiszenz an das übergroße Selbstbewusstsein des Protagonisten. Visuell ist das einfach klasse gemacht, der Aufwand dies alles neu zu produzieren hat sich gelohnt und war gewiss nicht ganz billig. Der anhaltende Erfolg von Waters‘ ‘The Wall Live‘-Show im nunmehr dritten Jahr wird dies allerdings relativieren.

‘Waiting For The Worms‘ bot wenig Überraschendes – die ‘Marching Hammers‘ in der nun noch breiteren Fassung zu erleben steigert allerdings den kraftvollen Auftritt der Werkzeugarmee. Allerdings wurde Waters auch hier – mit Megafon bewaffnet – immer wieder blitzlichtartig in die Animation aufgenommen – auch das passt hervorragend in den Kontext und verbessert die Show ein Stück weit.

‘Stop‘ beendet den stampfenden Sound des Titels abrupt, die ‘Pink‘-Puppe fiel – begleitet von einem roten Cherrypicker-Spot vom obersten Punkt der Mauer und Waters sang die wenigen Zeilen des Titels begleitet von einer übergroßen roten Projektion seines Kopfes auf der Mauer bevor Gerald Scarfe‘s Animation von ‘The Trial‘ über die gesamte Breite der Mauer flimmerte. Auch hier hat Sean Evans einen hervorragenden Job bei der Verbreiterung des Film abgeliefert. Noch immer duckte sich Waters bei der scheinbaren Drehung eines Abschnittes der Wand um nicht von diesem Fragment getroffen zu werden. Die Aufforderung „Tear down the wall“ sang Roger Waters zur wieder blutrot beleuchteten Mauer, auf der er nun – im Gegensatz zur Projektion im vergangenen Jahr – ebenfalls in Großaufnahme auftauchte. Dann verschwand Waters über eine der Treppen von der Bühne – ein sicheres Zeichen dafür, dass gleich das Ende der Mauer bevorstand. Und dann war es soweit: die Mauer brach unter ohrenbetäubenden Getöse zusammen. In der Mitte real – auf der linken und rechten Mauerseite virtuell innerhalb der Projektion.
Nach wenigen Augenblicken der Ruhe erschien Waters und seine Band auf der Bühne um den letzten Song des Albums ‘Outside The Wall‘ zu spielen, den Schlussapplaus entgegenzunehmen und sich bei den Fans im Stadion zu bedanken.

Das Publikum feierte Roger Waters und seine Crew in außergewöhnlicher Weise. Der Schlussapplaus dauerte deutlich länger und war insgesamt viel intensiver als üblich. Ich war sehr überrascht über die außergewöhnliche Reaktion der Fans im Ball Park und den kaum enden wollenden Applaus. Man konnte Waters und seiner Band auf der Bühne die Freude über diese Anerkennung deutlich ansehen. Später – gegen 01:00 Uhr nachts – rief Waters bei Chicagos lokalem Rock-Radiosender ‘WXRT‘ an und bedankte sich bei den Besuchern des Konzertes für die tolle Atmosphäre im Wrigley Field.

Zum Schluss noch eine persönliche Einschätzung des Sounds im Wrigley Field. Die Musik kam – wie fast bei allen Konzerten, die ich bisher erleben durfte – ausreichend druckvoll und laut in guter bis hervorragender Qualität rüber. Die Soundeffekte waren grandios. Wie schon bei meinen positiven Erfahrungen im AT&T Park in San Francisco drangen auch in Chicago‘s Wrigley Field die Effekte akustisch nahezu optimal auf das Publikum ein. Zumindest in dem Bereich in dem wir uns aufhielten, war das Klangerlebnis nachhaltig beeindruckend. Die im gesamten Stadion angebrachten Effekt-Lautsprecher der PA leisteten im Zusammenspiel mit der perfekten Abmischung ganze Arbeit. Schwer vorstellbar welche Möglichkeiten es geben könnte diesen Sound noch zu verbessern. Roger‘s Sound-Meister Trip Khalaf gebührt mein ganzer Respekt.



















Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)

Neccropole
[Der Buchmacher]



17.06.2012
14:43 Uhr
Teil 5

André und ich blieben noch zwei weitere Tage in Chicago. Das Wetter war einfach großartig, die Sonne schien ununterbrochen von einem strahlend-blauen Himmel. Am Samstag erholten wir uns von Roger‘s Konzert am ‘Oak Street‘-Stand – einem kleinen Standabschnitt – nur wenige hundert Meter von Chicagos Prachtstraße Michigan Avenue entfernt. Am Sonntag hieß es dann für uns Abschied nehmen von dieser fantastischen Stadt. Ein letztes Frühstück in der ‘Corner Bakery‘, ein letztes ‘Stella‘ an der ‘Park Grill‘-Bar im Millennium Park, dann ging es gegen 14:30 Uhr zurück zum Hotel um unsere Koffer abzuholen und ein Taxi in Richtung O‘Hare-Airport zu nehmen. Wir erreichten das Terminal 1 des Flughafens gegen 16:15 Uhr und brauchen – aufgrund des großen Andrangs bei ‘United Airlines‘ fast 40 Minuten um unsere Gepäck aufzugeben und einzuchecken. Fast noch einmal so lange dauerte es, bis wir die Security-Area passieren konnten. Unser Gate B17 erreichten wir rechtzeitig gegen 17:40 Uhr und konnten 25 Minuten später unsere Plätze 59H und 59J einnehmen. Der Abflug verzögerte sich um eine knappe Stunde und so erreichten wir Frankfurt nach einem 8 ½-stündigen und 6.967 Kilometer weiten Flug um 10:23 Uhr. Das Wetter in Frankfurt unterschied sich deutlich von dem was wir die letzte Woche in Chicago genießen konnten. Aber das spielte kaum eine Rolle. Hinter uns lag eine wunderschöne Urlaubswoche mit einem fantastischen Konzert.



Martin
[Neccropole]
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mARCIE
[Bärli]



17.06.2012
15:18 Uhr
@ Neccropole

  


Bruder Franziskus
[Papst]



17.06.2012
15:23 Uhr
@ Neccropole

Dank! Thank you! Mercie!

Klasse!

+ Bruder Franziskus +
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Die existenziellen Grundfragen im Ruhrpott: „Wo kommen wir her? Gibt es einen Gott? Kommt auf den Pommes watt drauf?“

bantam
[Pater]



17.06.2012
15:31 Uhr
@ Neccropole

Danke, so langsam kann ich mir vorstellen warum deine Dokumentation von The Wall soviele Bände hat. Man sollte dich als Reporter zu jedem Konzert schicken.

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Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen,
Der muß auch mit jedem Arsch klar kommen

magdalena
[Schwester]



17.06.2012
16:15 Uhr
@ Neccropole

vielen dank!!!eindrucksvoller bericht,tolle bilder...fährst du auch nach quebec???


Neccropole
[Der Buchmacher]



18.06.2012
14:18 Uhr
@ magdalena

Nein, das schaffe ich leider aus beruflichen Gründen nicht...  

Martin
[Neccropole]
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Ralf
[Bibliothekar]



18.06.2012
15:33 Uhr
@ Neccropole

  das schaffe ich leider aus beruflichen Gründen nicht...


Ach und ich dachte Das ist dein Beruf  

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The Show must go on!


Der Ralf

Drummer-Papa
[Bibliothekar]



18.06.2012
20:16 Uhr
@ Neccropole



Vielen,vielen Dank für Deine Berichte!
Mein Neid für diese wunderbaren Erlebnisse schleicht Dir nach!
Taps taps taps taps.....................................................
Hörst Du`s?  



  

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Don`t worry, be happy!
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