David Gilmour
[Besucher]




05.11.2006
14:18
The Final Cut      [2742]
Das letzte Album mit der ganzen Pink Floyd Gemeinschaft, nach dem Abgang von Roger Waters!
"The Final Cut" könnte sicherlich auch als Waters Soloalbum durchgehen, aber durch die sehr geringen Girarrensolos von Gilmour bekommt das Album doch noch die Kurve zu einem teilweisen Pink Foyd Album!
Ich persönliche finde das Album sehr schön gemacht, da die Mischung der einzelnen Songs stimmen!
Eigentlich nur für Fans der "Roger Waters Musik"!

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David Gilmour is the best guitarplayer in the world!
PINK FLOYD rules!
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Corporal Clegg
[Bibliothekar]



05.11.2006
14:32 Uhr
Was den Sound betrifft - das bis dato beste Pink Floyd Album, jedoch bin ich was die Musik betrifft hin und her gerissen. Sicherlich ein fast "Waters Solo-Album".
Aber lag es vielleicht nicht einfach daran, dass Waters den Sound weiter entwickeln , ihm eine neue Richtung geben wollte? Seine "musikalische Selbstverwirklichung" gelang ihm auf seinen Solo Projekten besser. Daher finde ich sie auch durchweg besser. Trotzdem muss man das Album haben -und zwar nicht um die "Sammlung" nur zu komplettieren.

Grüße
von (Tino)Corporal Clegg...had a wooden leg...

...Ich bin nichts von dem, was ihr glaubt, das ich bin...Syd Barrett

PinkFloyd87
[Bruder]



05.11.2006
16:45 Uhr
Von den Songs her ein gutes Waters-Solo-Album. Von der Art wie die Songs gespielt werden ein gutes Pink Floyd-Album.

Viele Grüße and Keep Talking!
(Michael)

Zeili
[Besucher]

Unregistered user



05.11.2006
17:37 Uhr
steht mit Momentary Lapse an letzter Stelle. da hätt man mehr draus machen können

Silence in the Studio

Fearless
[Bibliothekar]



05.11.2006
20:05 Uhr
Für mich das beste Waters-Soloalbum, sehr düster gehalten. Klangtechnisch absolut Top, da kann man nicht meckern. Ansonsten merkt man, dass hier "Reste" von "The Wall" verarbeitet wurden. Gilmour hatte hier leider überhaupt keinen Einfluss auf das Album. Zumindest durfte er sich in den Gitarrensolis austoben (Waters ließ ihm hier laut Mason völlig freie Hand), in die er dann auch seine ganze Wut legte (besonders bei "Your possible pasts").
Ich denke, mit etwas Einfluss von Gilmour und ein paar Keyboard-Passagen von Wright, den Waters ja vorher aus der Band geschmissen hatte, hätte "The final cut" ein weiteres floydsches Meisterwerk werden können.
So ist es "nur" ein ausgezeichnetes Waters-Soloalbum mit dem Stargast David Gilmour geworden.

Fazit: Trotz meiner Kritik ein Muss für Floyd-Fans!

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Life is a short warm moment and death is a long cold rest

Westair007
[Pater]



05.11.2006
22:12 Uhr
Also ich bin mehr und mehr begeistert von "The Final Cut". Es ist einfach ein sehr atmosphärisches und packendes Album, dass einen bis zum Ende nicht los lässt. (so geht's mir jedenfalls) Zudem ist "The Gunners Dream" dermaßen schön (bzw. traurig), dass ich jedes mal eine Gänsehaut bekomme, wenn ich es höre. Das kommt nicht zu letzt von Rogers Stimme, die auf The Final Cut sehr emotional ist. Also ich finde das Album klasse, egal ob man es als Pink Floyd oder Roger Waters Solo Album sehen will. Gut bleibt gut.

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"Und denk immer dran: Dies ist kein Zeige- sondern ein Mittelfinger."

Neccropole
[Der Buchmacher]



06.11.2006
07:51 Uhr
Unter meinen TOP PF Alben erreicht 'The Final Cut' das obere Drittel.

So sehr ich Waters auch bewundere, hier wird deutlich, dass dem Album der Einfluß von David Gilmour zu sehr fehlt.

Die Songs, durchweg Waters-Kompositionen, sind noch düsterer und/oder melancholischer als 'The Wall'. Trotzdem ist fast jeder Song ein kleiner 'Schatz'. Das merkt man aber erst, wenn man sich auch die Zeit nimmt und dem Album die nötige Aufmerksamkeit schenkt. 10 bis 20 x hören ist schon erforderlich um einen guten Zugang zu finden. Das Album ist es aber wert.

'Fletcher Memorial Home' deutet an, was aus dem Album hätte werden können, wenn Gilmour mit seiner melodiegetriebenen Gitarrenarbeit auch die anderen Songs ein wenig mehr aus der Dunkelheit ins Licht geführt hätte.

In der Neuauflage der CD findet man den zusätzlichen Track 'When The Tigers Broke Free', der auch im 'The Wall'-Film zu finden ist. Als die Ankündigung der neuen Ausgabe mit dem oben genannten Song veröffentlicht wurde, hatte ich meine Zweifel, ob sich der Track tatsächlich gut integrieren lassen könnte. Inhaltlich (textlich) sicherlich gar keine Frage, aber würde das auch musikalich funktionieren? Antwort nach mehrfachen Hören: Eindeutig "Ja!" Guthrie hat gute Arbeit geleistet.

Mit einem Song tue ich mich etwas schwer:
'Not Now John' ist zwar ein guter Rock-Song, aber m. E. passt er nicht so ganz in das ansonsten recht ruhige Gesamtwerk. Irgendwie wirkt er für mich ein wenig wie ein paar riesige schroffe Felsbrocken im ansonsten großen, ruhigen Meer.

Am Schuß versöhnt 'Two Suns...'.

Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me

mars behind moon
[blofeldspieler]



06.11.2006
08:20 Uhr
mein staubfänger




Neccropole
[Der Buchmacher]



06.11.2006
10:02 Uhr
@ Mars:
Würde mich wirklich freuen, wenn ich von Dir auch mal einen brauchbaren Kommentar lesen könnte und nicht immer so ein sinnfreies Geschwätz...  

Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me

Floydianer83
[Besucher]

Unregistered user



06.11.2006
10:32 Uhr
TFC ist auch bei mir unter den Top-5 PF-Alben. Halte es auch für das beste Solo-Album des Herrn Waters Irgendwann hab ich mal herausgefunden, dass ich nur einen Tag nach dem Release-Date geboren bin. Vielleicht spiegelt es ja deswegen so viel von mir wieder  

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David Gilmour - Frankfurt 18.03.2006
Roger Waters - Berlin 08.06.2006
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See you on the Darkside!

mars behind moon
[blofeldspieler]



06.11.2006
10:39 Uhr
@neccropole

meine meinung und alles von dir ist deine meinung - c'est la vie  :)
aber wenn andere sich an dem album freuen stört mich doch nicht .



ritso9
[Adlatus]



06.11.2006
11:13 Uhr
ohne viele Worte: ein tolles Album, ich liebe es

finde nicht, dass es eine Fortsetzung von The WALL darstellt wie man immer wieder lesen kann


Gruß Thomas ITF

Hammy79
[Bibliothekar]



06.11.2006
11:25 Uhr
Für mich war "The Final Cut" lange Zeit nur schwer hörbar. Als ich es jedoch eines Tages in aller Ruhe (und mit den Texten vor der Nase) durchgehört habe, ist der Funke übergesprungen. Man muss einfach die richtige Stimmung für dieses Album mitbringen, dann funktioniert's. Es ist bei weitem auch nicht so unmelodiös, wie man auf den ersten "Blick" denken mag. Mein Lieblingssong ist "Gunner's Dream", "Not Now John" ist hingegen völlig nervig und passt überhaupt nicht ins Album.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich auf "The Final Cut" einige wunderbare Stücke befinden, die jedoch nicht sofort ins Ohr gehen, da der Gewürzschrank für Gilmour/Wright diesmal verschlossen blieb (oder ihre Gewürzstreuer zu diesem Zeitpunkt leer waren (?)).

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