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[The Wall - Outside The Wall - Letzter Wortfetzen]
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Bolle
[Besucher]
30.12.2013
00:10
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The Wall - Outside The Wall - Letzter Wortfetzen [7270]
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Hallo,
ich hatte es bei der "Vorstellung" schon leicht angedeutet, dass ich wohl nur zur Klärung dieser Frage hier im Forum sein werde, also lege ich gleich mal los:
Das letzte Stück von "The Wall" hat einen merkwürdig abgewürgten Wortfetzen am Schluss.
Was hat es damit auf sich? Oder wurde die Frage hier schon irgendwo beantwortet?
Danke im Voraus.
Gruß,
Bolle
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claire
[Forumssonnenschein]
30.12.2013
00:22 Uhr
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Hammy79
[Bibliothekar]
30.12.2013
00:45 Uhr
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@ claire
Ja, wird dort erklärt.
* Einen besonderen Gag bieten die (sehr leisen) Worte "Isn't this where...." am Ende. Sie bilden den Anfang eines Satzes, der am Anfang des Albums mit "... we came in?" beendet wird und somit eine Schleife bildet.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Aber warten wir mal Neccros Ausführungen ab... |
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Bolle
[Besucher]
30.12.2013
00:48 Uhr
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OMG, ist das schön...
Danke!
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Neccropole
[Der Buchmacher]
30.12.2013
09:18 Uhr
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@ Hammy79
Aber warten wir mal Neccros Ausführungen ab
Hahaha... 
Na, da gibt es tatsächlich eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen. Außer, dass es auch inhaltlich darum geht, dass die "Befreiung" von einer Isolation nicht gleichbedeutend mit einem 'Happy End' ist. Das könnte man beim Hören der Platte ja vermuten. Der Zyklus kann sich immer wiederholen. Wir sind nicht dagenen imun geworden uns selbst neu zu isolieren. Im Falle von Pink - Roger Waters' Alter Ego - hat dieser wohl zu erfahren, dass es kein Entrinnen aus diesem Teufelskreis gibt... Im Prinzip wird so aus dem vordergründig hoffungsvollen Ende schlussendlich ein Ende in Resignation.
Einige Erkläungsversuche werden auch hier - und wie ich finde recht geschickt - unternommen.
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Hammy79
[Bibliothekar]
30.12.2013
10:21 Uhr
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@ Neccropole
Eine mögliche Interpretation war für mich immer ein Kreislauf, der mit jeder Generation neu beginnt. Die ältere Generation wächst traumatisiert auf, baut dadurch Hass auf, lässt Empathie und Kommunikationsfähigkeit vermissen, führt Kriege usw... Die "Mauertrümmerkinder" der jüngeren Generation werden dadurch ihrerseits traumatisiert und der ganze Spaß geht von vorne los.
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Boernix
[Forumsbrot]
30.12.2013
11:15 Uhr
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@ Hammy79: Ich muss wohl schon mit 12/13 halbtaub gewesen sein. Am Anfang habe ich nie was gehört, am Ende habe ich immer "put it back" verstanden...
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Manchmal ist das Leben voller Überraschungen, und zuweilen erweisen sich die Dinge, an die man glaubt, als Lug und Trug. |
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