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[The Endless River - Erwartungen]
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Double Bubble
[DeBil-Brownie]
05.07.2014
17:01
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The Endless River - Erwartungen [7354]
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ichderduke
[Pater]
25.10.2014
10:07 Uhr
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@ Double Bubble
Was meint Ron denn?
Die Tracklist steht doch überall ohne Bonustracks, oder?
Wäre geil!
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ichderduke
[Pater]
25.10.2014
10:14 Uhr
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Oh, sorry, gerade gesehen:
TBS9
TBS14
und
Nervana
Prima, ich freue mich.
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Neccropole
[Der Buchmacher]
25.10.2014
10:38 Uhr
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@ Hammy78
Witzig, das könnte haargenau Rogers eigener Wortlaut sein.
Das war 1:1 auch mein Gedanke! 
...und dann kommt auch wieder Masons typischer Humor zum Vorschein! Klasse!  :
As for Mason, you get the feeling he would be happy to go on tour tomorrow. "If David resigns, that leaves me in total control of Pink Floyd," he says. "I'll go out on the road playing the entirety of Dark Side of the Moon, just the drum parts. It'll be quite dull. Please know that I'm joking."
Still, the drummer refuses to give up hope that Gilmour will change his mind one day. "I believe when I'm dead and buried," he says, "my tombstone will read: 'I'm not entirely sure the band's over.'"
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Hammy79
[Bibliothekar]
25.10.2014
11:09 Uhr
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@ neccropole
click here 
Ich finde Nick Masons Art, alles in Humor zu verpacken, meist sehr amüsant (wie in deinem Beispiel). Ich verstehe auch, dass mit der Veröffentlichung von TER ein wenig Promotion gefragt ist und dass die ewigen Fragen nach Roger Waters etwas nervenzehrend sein können. Aber Nick Mason ist doch nicht doof und ihm kann doch nicht entgangen sein, dass...
1. ...für die Presse Ironie ein Fremdwort ist.
2. ...gerade jetzt über jede Kleinigkeit über Pink Floyd berichtet wird.
3. ...der Vergleich mit einem Massenmörder Roger Waters in Anbetracht der Themen, die ihn künstlerisch seit über vierzig Jahren umtreiben, leicht kränken könnte.
4. ...Roger Waters in jüngster Vergangenheit schon fast aussichtslos gegen die Unterstellung ankämpfen muss, dass er politisch nicht korrektes Gedankengut nach außen tragen will.
WIR "kennen" Nick, haben sein Buch gelesen und seine Interviews gesehen. Aber Otto Normal ist möglicherweise in den letzten zwei Jahren nur über zwei Schlagzeilen über Roger Waters gestolpert. Diese hier und ... ihr wisst schon. Gebt jetzt mal bei Google "Roger Waters Stalin" ein. Wenn es nach der jüngsten Berichterstattung ginge, wäre das Profil wohl "Roger Waters - Kommunistennazi". 
Auch David lässt in seinen TER-Interviews immer wieder durchblicken, wie toll alles ohne Roger ist und war. Gefällt mir überhaupt nicht, weil es mir völlig unnötig erscheint. In diesem Fall macht es Waters nämlich richtig, indem er einfach nur zu verstehen gibt, dass er mit den anderen nichts mehr zu tun hat. PUNKT. :drummer:
Vielleicht bin ich auch zu empfindlich. |
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Neccropole
[Der Buchmacher]
25.10.2014
11:43 Uhr
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@ Hammy78
Ja, Vergleiche mit Diktatoren und Massenmördern sind immer ein Schuß ins Knie, das des eigenen oder das des Betroffenen.
In Bezug auf das ansonsten doch eher freundschaftliche Verhältnis zu Waters sind diese Mojo-Aussagen von Mason tatsächlich auch für mich verstörend.
Gemeint ist sicherlich Waters' stegig steigende, unnachgiebige und wenig kompromissbereite Führungsverhalten, aber das rechtfertigt auch aus meiner Sicht nicht "Stalin" als Alta Ego in die Diskussiuon einzuführen, da zu dessen Profil eben auch Massenmord gehört und untrennbar mit dem Namen verbunden ist. Das kann man auch mit britischen Humor nicht rechtfertigen. Das war völlig unangemessen!
The drummer said it took a number of years for the band to recover
Ist das eine Erklärung für die künstlerische Qualität von AMLOR?
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Hammy79
[Bibliothekar]
25.10.2014
12:22 Uhr
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@ Neccropole
Gemeint ist sicherlich Waters' stegig steigende, unnachgiebige und wenig kompromissbereite Führungsverhalten, aber das rechtfertigt auch aus meiner Sicht nicht "Stalin" als Alta Ego in die Diskussiuon einzuführen, da zu dessen Profil eben auch Massenmord gehört und untrennbar mit dem Namen verbunden ist. Natürlich wissen wir, wie Mason es gemeint hat. Waters hatte sich künstlerisch zu einem Diktator entwickelt. So war es ja auch. Ich kann das Timing für so einen Spruch aber überhaupt nicht nachvollziehen, nachdem Waters die letzten Jahre ein wenig Abbitte leistete, auch viele warme Worte für seine Ex-Kollegen fand und die Füße bezüglich TER stillhält. Aber wenn Nick meint, dieses olle Fass nach 30 Jahren wieder öffnen zu müssen, muss er sich nicht wundern, wenn David und er weiter ständig nach Waters gefragt werden.
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manni.m
[Bibliothekar]
25.10.2014
12:52 Uhr
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@ Neccropole
...ich hab mehr so verstanden wie....die Lethargie war so wie nach Stalins tot....naja,ganz so krass hätte er es wirklich nicht ausdrücken müssen.
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The Echo of a distant time Comes willowing across the Sand
And everything is green and submarine
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manni.m
[Bibliothekar]
25.10.2014
13:02 Uhr
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)))))))"So muss es damals gewesen sein, als Stalin starb. Es dauerte eine ganze Weile, sich davon zu erholen. Es war eine drei- oder vierjährige Phase"((((((())))))
...so richtig schlimm hört sich das dann auch nicht mehr an.
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The Echo of a distant time Comes willowing across the Sand
And everything is green and submarine
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Neccropole
[Der Buchmacher]
25.10.2014
13:27 Uhr
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@ manni.m
Es ist doch völlig egal wie sich das "anhört". Der ME schreibt "In einem Interview mit dem Mojo Magazine vergleicht Pink-Floyd-Drummer Nick Mason den Ausstieg von Roger Waters mit dem Tod des sowjetischen Diktators Josef Stalin."
Stell Dir doch einfach mal selbst die Frage ob es für Dich OK wäre, wenn ein ehemaliger Kollege mit dem Du in einem Team jahrelang zusammengearbeitet hast einen solchen Vergleich bringen würde nach dem Motto: "Als Manni das Team verlassen hat, war es in etwa so als Stalin gestorben ist." Würde Dir das gefallen?
Ich will das jetzt auch nicht überbewerten, aber ich muss Hammy78 da in jeder Hinsicht Recht geben. Das war eindeutig ein problematischer und darüber hinaus völlig unnötiger Satz. Stalin war eben nicht nur jemand der ein überzogenes Führungsverhalten hatte und keinen Widerspruch duldete, er hat auch Millionen Menschen hinrichten lassen.
Vermutlich ist ihm das - jetzt da er es als Schlagzeile und nicht mehr nur als "Randbemerkung" lesen muss - selbst unangenehm. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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manni.m
[Bibliothekar]
25.10.2014
13:31 Uhr
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@ Neccropole
Hab ich ja gesagt das er es so krass jetzt nicht ausdrücken musste...inder ME-Titelzeile hört es sich aber viel schlimmer an...und dafür kann er nichts.
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The Echo of a distant time Comes willowing across the Sand
And everything is green and submarine
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Neccropole
[Der Buchmacher]
25.10.2014
13:36 Uhr
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@ manni.m
...und dafür kann er nichts.
Na, da bin ich anderer Meinung. Das sind alles Medienprofis und wissen ganz genau, dass die Medien genau die Äußerung aus einem Interview in die Headline bringen, die am meisten Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Und wenn ein Promi eine andere Person in einem Satz mit Hitler oder Stalin in Verbindung bringt, ist es quasi unausweichlich und zwangsläufig, dass solche Schlagzeilen zu lesen sind. Das weiß auch ein Nick Mason, der ja schließlich gerne und viele Interviews gibt.
Aber auch ich glaube, dass es nicht so böse gemeint war, wie es jetzt wohl trotzdem bei vielen rüberkommt. Vermutlich war das ein Aussetzer, ein unüberlegter Vergleich - aber das heißt nicht, dass "er dafür nichts kann".
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Patrick
[Großer Brockhaus]
25.10.2014
13:43 Uhr
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@ Neccropole
@ Hammy78
dafür das du Hammy79´s Meinung bist, machste ihn aber immer älter als er doch ist  
...du hast ja meine Adresse wenn du mir für dieses freche, floydlose Posting eine verpassen willst :knutsch:
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