Boernix
[Forumsbrot]




25.11.2006
22:59
Roger Waters - Amused To Death      [2853]
Habe ja nie ein großes Geheimnis daraus gemacht, dass ich das Album zu den besten Zähle, was je von Pink Floyd und deren Solo Werken veröffentlicht wurde. Ich ordne es zwischen The Wall und Animals ein. Es hat mir einige Zeit lang sogar besser als The Wall gefallen, bis ich merkte, dass ich mich an The Wall einfach satt gehört hatte und das Album insgesamt doch besser ist.

Perfekte Produktion und perfekter Sound, dass hatte man bei Waters Solo ja nicht immer.
Bei It´s a miracle bekomme ich jedes mal eine Gänsehaut, den Song höre ich nicht, den Spüre ich mit allen Nerven. Bei dem Album merkte ich endlich auch, warum so viele Musiker von Jeff Beck schwärmen (bei einer Umfrage unter Gitarristen wurde er mit Abstand an erster Stelle gewählt, was ich mir damals als ich das las, noch nicht erklären konnte - (und insgesamt bleibt mein Lieblingsgitarrist auch weiter David Gilmour, halt weil Jeff Becks Gesamtwerk mich nicht überzeugt), was Beck jedoch hier leistet...eins muss man Roger lassen, er kann Gitarristen zu Höchstleistungen bringen.

Das Album sollte man auch am Stück genießen und ein mal hören bringt es nicht. Für mich ist The bravery of beeing out of range der einzige etwas schwächere Song, ansonsten ein Genuss pur...

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Robert
[Besucher]

Unregistered user



01.09.2007
13:33 Uhr
@ maxi...mit einen so genialen Schlusssolo von Jeff Beck, dass ich jedesmal Gänsehaut bekomme.
__________________________________________________________________________________

...ich kann nicht anders,ich muss hier zustimmen  

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Robert, Jeffbeckologe

marcie
[Bärli]



01.09.2007
13:59 Uhr
@ maxi

Watching Tv(erinnert mich sehr an Wish you were here)

Hmm, wegen der akustischen Gitarren? Also ich kann da ansonsten keine Gemeinsamkeiten feststellen, ich liebe beide Songs, aber die sind schon sehr unterschiedlich!

marcie
____________________________
day after day, love turns grey
like the skin of a dying man.

Denny001
[Besucher]

Unregistered user



12.09.2007
22:22 Uhr
Die Hintergrundgeschichte ist einfach nur T O P ! ! !

Mein Problem ist es einfach die ganze Hintergundgeschichte ca. auf eine DIN-A4 Seite zubekommen...    Kann mier da einer helfen (steht das vllt. irgendwo?)

2 Seiten wären auch OK aber hauptsache recht kurz... [und wenn es geht auf deutsch   ]

Danke     


Hey You
[Executive Assistant]



13.09.2007
16:01 Uhr
@ Denny001

Kuck dich doch im Internet mal n bisschen nach ner brauchbaren Hintergrundgeschichte um und schreib da dann die wichtigsten Sachen raus. Anders würden wir's auch nich machen, aber da wir das Ding ja nich brauchen, sondern du, kannst du's ja auch selber machen.
Ne Quelle hast du ja offensichtlich schon, sonst wüsstest du ja nich, dass die Hintergrundgeschichte so T O P ! ! ! ist. Wenn du Hilfe mit ner Übersetzung brauchst, kannste ja nochmal fragen.

You run and you run to catch up with the sun, but it's sinking.

Eediot
[Pater]



25.09.2007
18:37 Uhr
Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass ein gewisser Geoff Whitehorn, welchen ich schon live mit Procol Harum erleben durfte, bei Amused to death beteiligt war. Wer nichts mit dem Namen anfangen kann: war mal bei Bad Company und tourt seit einiger Zeit mit Procol Harum; ein wenig bekannter, aber ausgezeichneter Gitarrist wie ich finde.

Und zwar spielt er auf dem Album Gitarre bei den Songs What God Wants Pt. 1, Too Much Rope, What God Wants Pt. 3 und Amused to death.

Bei What God Wants Pt. 1 eine sogenannte "Arpeggio Gitarre". Mir ist nicht ganz klar was ich mir darunter vorstellen soll, zumal bei dem Lied lt. Booklet Solo Guitar, Arpeggio Guitar, Electric and Acoustic Rhythm Guitar und Chorus Guitars vorhanden sind...wie soll ich das raushören?

Übrigens Wahnsinn wieviele Personen an diesem Album beteiligt waren, allein an obigem Beispiel lassen sich die Dimensionen von Amused to Death ableiten...

*************************************
Fearlessly the Eediot faced the crowd
Smiling.
*************************************

Robert
[Besucher]

Unregistered user



25.09.2007
20:53 Uhr
@ Eediot

...Geoff Whitehorn war auch schon Gitarrist bei Roger Chapmans "Shortlist",
die ich schon LIVE erleben durfte, also kein unbekannter Mann.

Robert

Fat-Strat
[Forum Manager]



14.12.2007
16:52 Uhr
Boah, hab mir jetzt mal alle 210 Beiträge in diesem Thread ohne Pause durchgelesen.
Das is in etwa genauso anstrengend, wie das Album durchweg zu hören.
Und mit hören meine richtig HINHÖREN und nich nur plätschern lassen.

Warum ich das gemacht habe?
Ich wollte wissen, ob die Fehler in diesem Text schon besprochen wurden.
Nö, wurden se nich...

Also, in der vierten Strophe singt der gute Rog die vorletzte Zeile nich.
"A nice enough guy"
Warum wurde die aber eingefügt?

Ebenso singt er auch nich die erste Zeile "Tears burn my eyes" in der fünften Strophe.

Gibt's da vielleicht verschiedene Versionen?


Achja, warum heisst es denn des öfteren, "live gefällt es mir besser"?
Hat er denn das Album mal komplett live gespielt?


    
  


Can't stop       Lose job    Mind gone   Silicon
What bomb    Get away   Pay day      Make hay
Break down    Need fix     Big six
Clickity click   Hold on     Oh no    Brrrrrring bingo!


mars behind moon
[blofeldspieler]



14.12.2007
17:31 Uhr
@ Fat-Strat

live gefällt es mir besser...

weil sie gewisse songs von diesem album mal auf richtigen surroundanlage hören..
gälle meddle


Eediot
[Pater]



14.12.2007
18:06 Uhr
@ Fat-Strat

Mit "live" sind wohl die Songs gemeint, die er 2002 zum Besten gab...und natürlich das fabelhafte "Perfect Sense" auf der 2007er Tour   Das ist wirklich unglaublich mitreissend, in etwa so wie sich die Studioversion von "Echoes" von der Liveversion unterscheidet...für mich kein Vergleich!


Fearless
[Bibliothekar]



14.12.2007
18:08 Uhr
@ Fat-Strat

Achja, warum heisst es denn des öfteren, "live gefällt es mir besser"?
Hat er denn das Album mal komplett live gespielt?


Das weiß ich nicht genau. Aber einige Titel sind ja auf seiner "In the flesh" Live-Doppel-CD drauf. Und diese Titel gefallen mir in diesen Versionen deutlich besser als auf dem Studio-Album.

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Life is a short warm moment and death is a long cold rest

Double Bubble
[DeBil-Brownie]



14.12.2007
19:17 Uhr
@ Fat-Strat
Hat er denn das Album mal komplett live gespielt?

Leider nie, aber "What God Wants" hat er schon live gespielt,
als "Amused To Death" noch gar nicht veröffentlicht war.
Einzelne Stücke wurden dann von 99 bis 07 gespielt.



Patrick
[Großer Brockhaus]



14.12.2007
22:06 Uhr
@ Double Bubble

ja auf der expo 92

@ fat start

what god wants

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