Zeili
[Besucher]
Unregistered user



25.11.2006
21:47
Rick Wright - Broken China      [2850]
Das 3. Soloalbum von Wright. Ich finde dieses Album klasse. Hat doch etwas Ähnlichkeit mit Pink Floyd. Am besten gefällt mir Runaway und Unfair Ground. Letzteres vorallem wegen der mit bedrohlich wirkender Musik  unterlegten Jahrmarktsmusik. Erinnert mich in gewisser Weise an Poles Apart.

Silence in the Studio
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Urich
[Eventmanager]



29.11.2006
00:29 Uhr
Ein Durchgang reicht natürlich nicht, aber wer sich auf das Album einläßt, wird belohnt...

Da gebe ich Boernix recht. Ich habe auch eine Zeit gebraucht...

Im Nachhinein stellt man gern fest, dass Rick entscheidend zum Sound bei Floyd beigetragen hat.

Eigentlich ein "muss", f. jeden Fan unter uns   sie gehört zu haben.

Gruß Udo



Boernix
[Forumsbrot]



29.11.2006
17:30 Uhr
Also ich nicht unbedingt schnell zu begeistern, dafür habe ich schon viel zu viel Musik gehört. Aber dieses Album mochte ich von Anfang an und seitdem ich den Thread geschrieben habe und es dafür nach einiger Zeit mal wieder aufgelegt habe, ist die CD wieder Dauergast in meinem CD Player und ich finde sie noch besser...grad läuft sie wieder und da es noch früh ist, mal in angemesserner Lautstärke...entdecke immer wieder was neues...


Fearless
[Bibliothekar]



30.11.2006
21:24 Uhr
@ High Hopes

Leider kann ich mit einem Teil des Albums gar nichts anfangen und zwar mit diesen furchtbar düsteren und teilweise unharmonischen Instrumentals


Da muss ich Dir zustimmen, mir geht es genauso. Ich hab's mehrfach versucht, mich reinzuhören, finde die Instrumentals aber ziemlich uninspiriert. Manchmal wird ein Melodiefetzen endlos ausgeweitet, da fehlt mir oft die Idee dahinter. Klar, vom Klang her merkt man schon, dass Wright einen Einfluss auf den Floyd-Sound hat, aber ohne Idee bringt's nix.

Es gibt auch ein paar Stücke, die ich ganz gut finde:
Night of a thousend furry toys
Reaching for the rail

und die letzten 3 Songs. Aber einen Überhammer kann ich nicht entdecken.

Überhaupt finde ich, das das Album erst zum Ende etwas in Fahrt kommt.
Vielleicht hätte er damit anfangen sollen, ein Album zu schreiben!

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Life is a short warm moment and death is a long cold rest

Thomas
[Bruder]



30.11.2006
21:38 Uhr
@Fearless

Entschuldigung. Es handelt sich natürlich um David´s DVD aus dem Jahre 2002. Die kennst du ja bestimmt.

Tom

Fearless
[Bibliothekar]



30.11.2006
21:48 Uhr
@Thomas

Meinst Du die Meltdown? Da ist Breakthrough drauf?

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Life is a short warm moment and death is a long cold rest

Patrick
[Großer Brockhaus]



30.11.2006
22:02 Uhr
Meinst Du die Meltdown? Da ist Breakthrough drauf?


jep letztes stück mit "tuffi" rick zusammen

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...you better run

Fearless
[Bibliothekar]



30.11.2006
22:14 Uhr
Wusste ich nicht, da ich das Teil leider nicht besitze.

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Life is a short warm moment and death is a long cold rest

Patrick
[Großer Brockhaus]



30.11.2006
22:24 Uhr
Wusste ich nicht, da ich das Teil leider nicht besitze


schade..leider kann ich es dir nicht zeigen, da es auf youtube nicht vorhanden ist

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...you better run

Hammy79
[Bibliothekar]



30.11.2006
22:59 Uhr
Habe eben beide Soloalben von Rick mal am Stück gehört. Für mich ist "Wet Dream" immer noch das weitaus hörbarere. Wie schon jemand hier sagte, gibt es auf "Broken China" ein paar gute Songs, aber eben auch viele unausgegorene Klangpassagen. Schlecht ist das Album trotzdem nicht.


Corporal Clegg
[Bibliothekar]



01.12.2006
19:06 Uhr
Habe einige Zeit gebraucht um die richtigen Worte bezüglich "Broken China" zu finden. Ich habe bei diesem Album manchmal das Gefühl gehabt, dass Wright zu sehr auf "Perfektion" aus war (wen wunderts da Floyd Alben ja einen neuen Standard in Sachen Perfektion geliefert haben). Es fehlt mir von daher einwenig der Fluss in der Musik und der "Wright Charme" von WeT Dreams. Sinead O'Conner zu verpflichten war jedoch genial.

Grüße
von (Tino)Corporal Clegg...had a wooden leg...

...Ich bin nichts von dem, was ihr glaubt, das ich bin...Syd Barrett

PinkFloyd87
[Bruder]



01.12.2006
19:09 Uhr
Obwohl ich den Song auf dem Album lieber von Wright gehört hätte, auf der Gilmour - Live In Concert passt seine Stimme klanglich besser zum Song, is meine Meinung.
Totzdem ist die O'Conner spitze. Vllt hätte man ja zwei Versionen auf einem Album rausbringen können. Obwohl, es ist ja ein Konzeptalbum.

Viele Grüße and Keep Talking!
(Michael)

http://www.last.fm/user/Dyolf_Knip/

mars behind moon
[blofeldspieler]



06.01.2007
16:28 Uhr
ein videoclip aus dem album gefunden
gefilmt aus der sicht eines frisch geborenen erdbürger
dann sehen sie noch unscharf


click here www.youtube.com/watch?v=Q3 ...

die musik erinnert mich teilweise auch an massiv attack

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I will see the sunshine show
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