David Gilmour
[Besucher]




05.11.2006
14:18
The Final Cut      [2742]
Das letzte Album mit der ganzen Pink Floyd Gemeinschaft, nach dem Abgang von Roger Waters!
"The Final Cut" könnte sicherlich auch als Waters Soloalbum durchgehen, aber durch die sehr geringen Girarrensolos von Gilmour bekommt das Album doch noch die Kurve zu einem teilweisen Pink Foyd Album!
Ich persönliche finde das Album sehr schön gemacht, da die Mischung der einzelnen Songs stimmen!
Eigentlich nur für Fans der "Roger Waters Musik"!

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David Gilmour is the best guitarplayer in the world!
PINK FLOYD rules!
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Boernix
[Forumsbrot]



11.02.2008
20:42 Uhr
@ Hammy79: Abuse of course




so.iss.das
[Tiefflieger]



11.02.2008
20:49 Uhr
also, vom raushören würd ich auch "abuse" sagen, aber wenn man mal das wort "amuse" mit ein wenig zuviel druck spricht, annimmt, dass rogers gesang volle kanne durch nen kompressor gejagt wurde (was generell so klingt) wird aus dem "m" ganz schnell ein "b"...

hm... wenn mir einer was handfestes ankarrt, schreib ich nen comment in die datenbank.

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"Sie haben doch nicht alle Tassen im Schrank!"
"Das kann sein. Aber dafür ist der Schrank schön."
Sledge Hammer

marcie
[Bärli]



11.02.2008
20:54 Uhr
@ Eediot

Das ist eine Liebe fürs ganze Leben... :)

dER mARCIE

stenie
[Besucher]

Unregistered user



12.03.2008
08:33 Uhr
Ich habe "Final Cut" erst sehr spät erforscht, zu einer Phase, als ich mich auch mit den Waters-Soloalben beschäfigte. Und ich halte es für ein großartiges Werk; eine jener CD's, die ich immer wieder hören kann. Bei mir hat übrigens das Hören über Kopfhörer dazu beigetragen. Die Grundstimmung ist beeindruckend, die Soundeffekte sind ohnehin grandios. "The Gunners Dream" ist der beste Song, gefolgt von "Your possible pasts" und "Two suns in the sunset".

Man bekommt manchmal ganz andere Eindrücke, wenn man ein Album "auseinander" nimmt. Ich hab' mal versucht, für's Auto eine Mix-CD aus "The Wall" und "Final Cut" zu erstellen - es funktioniert erstaunlicherweise nicht, auch wenn viele behaupten, es wär nur ein ärmlicher Abklatsch von "The Wall". Versucht man diese beiden Alben zu mischen, spürt man jederzeit den Bruch zwischen den Songs. Das merkt man auch daran, dass "Not now John" bereits nicht mehr passend klingt, ob wohl es vom Rock-Charakter gut zu den "Wall"-Songs passt. Hier werde ich das Gefühl nicht los, dass "Not now John" ein gezielt platzierter Songs ist, um das Album floydianischer klingen zu lassen (was dem Album leider eher schadet als nützt).

Auch aus diesem Grunde bin ich der Meinung, "Final Cut" hätte nicht als Floyd-Album veröffentlicht werden sollen. Für "Two Suns in the Sunset" war ja sogar nichtmal Mason am Schlagzeug, Rick Wright war ohnehin schon draußen. Pink Floyd war nun mal ein Bandname, und von einer Band kann bei "Final Cut" längst nicht mehr die Rede gewesen sein.

"Final Cut" ist jenes Album, welches mich immer wieder überlegen lässt, wie alles hätte anders laufen können. Was wäre, wenn nach "The Wall" erstmal Schluss gewesen wäre und  Waters "Final Cut" als Solo-Album veröffentlich hätte? Wenn Gilmour von Anfang an als Gast-Gitarrist auf "Final Cut" gespielt hätte, wäre sein Frust vielleicht geringer gewesen, und vielleicht wäre die Band nie zerbrochen. Oder man wäre trotzdem getrennte Wege gegangen, hätte sich zu den Solo-Alben aber im Studio getroffen, hätte Gilmour auf "Radio KAOS" etc. abundzu mal die Gitarre gespielt. Oder, oder, oder... Wir werden es nicht erfahren.

Fat-Strat
[Forum Manager]



12.03.2008
09:42 Uhr
@ stenie
Hier werde ich das Gefühl nicht los, dass "Not now John" ein gezielt platzierter Songs ist, um das Album floydianischer klingen zu lassen (was dem Album leider eher schadet als nützt).
In wie fern floydianischer? Weil der Dave singt? Der Song als solches is nich besonders doll,
passt aber meiner Meinung nach perfekt ins Werk. Das macht schon was her,
wenn am Ende von The Final Cut das Gelächter einsetzt und der Song losrotzt.

    


Fearless
[Bibliothekar]



12.03.2008
10:04 Uhr
@ stenie

Versucht man diese beiden Alben zu mischen, spürt man jederzeit den Bruch zwischen den Songs.


Das sehe ich ein bisschen anders. Ich habe mir The Wall mit Final cut songs "aufgefüllt" und finde, "Your possible pasts", "The hero's return", "The gunners dream" und "The final cut" passen da nahtlos rein, wenn man sie an die richtigen Stellen setzt.

****************************************

Life is a short warm moment and death is a long cold rest

stenie
[Besucher]

Unregistered user



12.03.2008
12:25 Uhr
@ Fat-Strat:

Ja, floydianischer, weil mit Gilmour hier eine vertraute Floyd-Stimme neben Waters auftaucht. Außerdem lebt auch "The Wall" von den rockigen Songs wie 'Young Lust', und daher denke ich, dass auch 'Not now John' gezielt eingebracht wurde. Im Übrigen hat Waters das bei 'Pros & Cons' wiederholt - während das restliche Album eher ruhig und langsam ist, versucht er mit dem Titeltrack kurz vor Schluss noch einmal etwas Flotteres, und in beiden Fällen war dies auch zufällig die zugehörige Singe-Auskopplung.

Ich sag' ja nicht, dass dieser Song grundsätzlich falsch ist, nur gefällt er mir im Album-Kontext nicht so sehr.




ichderduke
[Pater]



12.03.2008
14:48 Uhr
@ David Gilmour

Das schlechteste Pink Floyd Album
und zugleich
das beste Roger Waters Album.

Ich finde wie viele Floydfans, daß es sich um das erste RW Soloalbum handelt.
Die Macht Waters ist am Siedepunkt.

Ein geniales Album welches sich durchaus erst nach mehrmaligen Hören mit einem anfreundet.





Robert
[Besucher]

Unregistered user



12.03.2008
15:27 Uhr
@ ichderduke

...darf ich anderer Meinung sein?
_______________________________________________________

"The Final Cut" ist ein GUTES Pink Floyd-Album

und

das beste Soloalbum von Roger ist immer noch "Amused To Death".

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Die Tiere fressen den Vegetariern das ganze Grünzeug weg, besonders die Kühe.
Robert S.aus M.


Corporal Clegg
[Bibliothekar]



12.03.2008
15:46 Uhr
@ Robert
...bin nochmals anderer Meinung.


The Final Cut =  gutes Album
Die Soloalben durchweg besser.
Grüße
von (Tino)Corporal Clegg...had a wooden leg...

...Ich bin nichts von dem, was ihr glaubt, das ich bin...Syd Barrett

Hammy79
[Bibliothekar]



12.03.2008
15:56 Uhr
@ Corporal Clegg

Bin nochmals anderer Meinung   :

P&C  < KAOS
KAOS < Amused to Death
Amused to Death = Final Cut

Ich finde, dass bei "The Final Cut" die "Qualitätsdichte" sehr hoch ist. Und "Not Now John" fand ich anfänglich auch unpassend. Das hat sich inzwischen geändert. Den oberzynischen Schluss des Songs finde ich besonders gut --> "I used to read books but #"§?!*" oder die Suche nach der nächsten Bar.

Boernix
[Forumsbrot]



12.03.2008
15:56 Uhr
@ Corporal Clegg: Final Cut = Sehr gutes Pink Floyd album und Zweitbestes Waters Solo Album (wenn man The Wall nicht als Solo Album rechnet)....



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