David Gilmour
[Besucher]




05.11.2006
14:18
The Final Cut      [2742]
Das letzte Album mit der ganzen Pink Floyd Gemeinschaft, nach dem Abgang von Roger Waters!
"The Final Cut" könnte sicherlich auch als Waters Soloalbum durchgehen, aber durch die sehr geringen Girarrensolos von Gilmour bekommt das Album doch noch die Kurve zu einem teilweisen Pink Foyd Album!
Ich persönliche finde das Album sehr schön gemacht, da die Mischung der einzelnen Songs stimmen!
Eigentlich nur für Fans der "Roger Waters Musik"!

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David Gilmour is the best guitarplayer in the world!
PINK FLOYD rules!
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Zeili
[Besucher]

Unregistered user



13.03.2008
19:12 Uhr
Ich hätte mal eine Frage, auf Konzerten ist es ja der Restband nicht erlaubt, mehr als 3 Songs von The Wall zu spielen. wie ist das denn mit The Final Cut? dürften theoretisch davon Songs gespielt werden? (schon klar dass das die jetzige Pink Floyd Besetzung nicht machen würde)

Hui - hui - hui! Feuerkreis - Feuerkreis! dreh dich Feuerkreis - lustig - lustig! Holzpüppchen hui schön Holzpüppchen dreh dich -

sköne Oke

Patrick
[Großer Brockhaus]



13.03.2008
21:00 Uhr
@ Zeili

NEIN, nur waters hat die rechte an den songs

...rick ja sowieso nicht ,weil er in dieser zeit kein floyd mehr war



The killer awoke before dawn, he put his boots on He took a face from the ancient gallery And he walked on down the hall


marcie
[Bärli]



13.03.2008
23:47 Uhr
@ Patrick

Na, das wäre ja auch seltsam, wenn beispielsweise Dave auf einer seiner Solokonzerte "The Fletcher Memorial Home" gebracht hätte...


dER mARCIE

Boernix
[Forumsbrot]



13.03.2008
23:51 Uhr
@ marcie: Mit etwas Humor wäre es sicherlich eine Überraschung gewesen...




Lupo
[Besucher]

Unregistered user



31.03.2008
07:43 Uhr
@ David Gilmour


Eigentlich nur für Fans der "Roger Waters Musik"!


Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Für mich ist "The Final Cut" ein schlichtes Ärgernis im Floyd-Katalog. Es klingt als hätte jemand den Ausschuss der Wall-Sessions im Studio zusammengefegt und hastig zusammengepappt.
Darüber hinaus ist das Album ein schlagender Beweis dafür, wie wichtig Rick Wright für Floyd immer gewesen ist. Die Musik kommt eindeutig zu kurz. Nichts gegen ambitionierte Texte, und Roger Waters war diesbezüglich ganz sicher ein Guter. Aber dass Botschaften allein nicht funktionieren, zumal auf Kosten des Treibmittels (Musik), hat schon der ansonsten begnadete Songschreiber Ray Davies in den Siebzigern leidvoll erfahren müssen.




Meddle
[capellanus]



31.03.2008
08:47 Uhr
@ Lupo
ein schlichtes Ärgernis im Floyd-Katalog ... Ausschuss der Wall-Sessions
das kann ich so nicht stehen lassen

TFC ist nicht nur textlich, sondern auch musikalisch großartig!

Es ist wohl richtig, dass es stark von Waters geprägt ist und als Soloalbum von Roger durchgehen könnte, aber hatten Pink Floyd nicht viele verschiedene Schaffensperioden in den knapp 30 Jahren? Die haben sich doch mit jedem Album neu erfunden, und nur weil The Final Cut nicht in dein bevorzugtes Floyd-Schema passt ist es noch lange kein Ärgernis. Genauso gut könntest du sagen, dass die Piper ein Ärgernis ist. Die klingt auch nicht unbedingt floydisch, wenn man deine Maßstäbe ansetzt. Zu Barret-lastig. Oder AMLOR... zu Gilmour-lastig

Wie muß ein Pink-Floyd-Album denn sein? Willst du sie in eine Schublade stecken?

Ich habe selbst etwas länger gebraucht, um mich mit dieser Scheibe anzufreunden. Aber wenn der Knoten mal aufgegangen ist, gibt es kein Zurück. Von wegen Ausschuss von den Wall-Sessions ... die Platte ist aus einem Guss!

Klaus

Dieses Forum bietet fast alles was man braucht.
(c) 2007 Meddle

Boernix
[Forumsbrot]



31.03.2008
09:14 Uhr
@ Lupo: Vom Sound, von der Dichte und auch von den Kompositionen stellt das Album vieles in den Schatten. Es ist anders als Pink Floyd, aber auch anders als Roger Waters Solo (vergleich das mal mit Pros & Cons oder Radion KAOS). Es ist allerdings auch das Album, was am Meisten ein ZUHÖREN erfordert - und man muss sich auf die meist leisen Töne einlassen. Man bemerkt vor allem auch die Arbeit des klassisch ausgebildeten Michael Kamen, dessen Orchesterarrangements das Album prägen...




so.iss.das
[Tiefflieger]



31.03.2008
09:25 Uhr
@ marcie

schau ma, wir müssen gar nicht mehr selber unser lieblingsalbum verteitigen, dass machen unsere schäfchen jetzt für uns!

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"Sie haben doch nicht alle Tassen im Schrank!"
"Das kann sein. Aber dafür ist der Schrank schön."
Sledge Hammer

Lupo
[Besucher]

Unregistered user



31.03.2008
09:42 Uhr
@ Meddle

Wie muß ein Pink-Floyd-Album denn sein?

Wie ein Gemeinschaftswerk !

Aus meiner User-Vorstellung:
Meine Inselalben sind "The Piper At The Gates Of Dawn", "Live In Pompeji", "Dark Side Of The Moon", "The Wall", "A Momentary Lapse Of Reason" und "The Divison Bell".
Was nicht heißt, dass ich Meilensteine wie "Wish You were Here", "Meddle" oder "Animals" nicht mag. Im Gegenteil.
Aber mindestens einen Ausrutscher leistet sich wohl jede Band in ihrer Karriere. Auch von Pink Floyd ist längst nicht alles gut, was in Rillen gepresst wurde.
"The Final Cut" ist doch im Grunde ein Soloprojekt von Roger und wäre besser allein unter seinem Namen erschienen.

Willst du sie in eine Schublade stecken?

Ganz sicher nicht !!!  



Kailash
[Besucher]



31.03.2008
09:52 Uhr
@ so.iss.das

schau ma, wir müssen gar nicht mehr selber unser lieblingsalbum verteidigen

Da können wir ja einen Club aufmachen.

@ Lupo

"A Momentary Lapse Of Reason" und "The Divison Bell"
Für nicht Wenige ist das gar kein Pink Floyd mehr, nachdem der Mastermind das Boot verlassen hat.

Tashi Delek

Rick Wakeman (Yes): "When the first list was being drawn up in the rock 'n' roll book of Genesis, it would have been:
In the beginning, God created Pink Floyd."

Boernix
[Forumsbrot]



31.03.2008
10:14 Uhr
@ Lupo: Gemeinschaftswerk...aha...

und dann nennst du AMOR, wo außer David Gilmour im Grunde nur Studiomucker am Werk waren. Nick Mason hat nicht viel mehr gemacht, als wahrscheinlich Dums zum Studio gefahren und Rick Wright als Gast wahrscheinlich eine Taste gedrückt. DB ist zu 80% Gilmour, Piper zu 80% Barrett, das gemeinschaftlich komponierte ist da halt mehr Improvisation, der Beitrag von Waters auf Piper eher ein Witz. The Wall ist mind. 80% Waters. Bleibt als DSOTM, obwohl auch hier der Waters Anteil überwiegt...

Als Soloalbum hätte The Final Cut auf jeden Fall anders geklungen, denn Gilmour spielt hier einige seiner besten Solis...



mars behind moon
[blofeldspieler]



31.03.2008
10:20 Uhr
@ Meddle

warum muss ich hier immer an swiffer denken ???     

www.swiffer.de/






zur strafe werde ich diese CD über meine bigboxen hören müssen .

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caput tuum in ano est
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