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[The Endless River - Erwartungen]
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Double Bubble
[DeBil-Brownie]
05.07.2014
17:01
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The Endless River - Erwartungen [7354]
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sunrise
[Bruder]
12.07.2014
10:44 Uhr
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Waters? War das nicht dieser Bassist?
let there be more light |
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Neccropole
[Der Buchmacher]
12.07.2014
10:57 Uhr
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@ manni.m
Im Gegensatz zu Genesis und Supertramp blieben bei Pink Floyd aber die zumindest musikalischen Hauptakteure...der Vergleich hinckt also.
Ich finde nicht, dass der Vergleich hinkt, da man Waters' erheblichen musikalischen Einfluß bei Pink Floyd in den vorausgehenden 70igern wohl nicht einfach als einen "Nebenakteur" übergen kann. Außerdem kann man umgehrt auch W. H. Davies oder Phil Collins als "bleibende Hauptakteure" bei den erwähnten Bands bezeichen. Der Vergleich passt aus meiner Sicht 100%ig!
@ Thomas:
Wir übersehen dabei, dass The Endless River letztendlich ein Wright Album werden wird.
Das bleibt noch abzuwarten - wenn es so kommt, würde mich das aber sehr freuen.
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Neccropole
[Der Buchmacher]
12.07.2014
11:08 Uhr
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@ MickFi
Dass The Division Bell und A Momentary Lapse of Reason sich nach "90er" anhören, ist halt so, so wie sich The Piper at the gates of dawn eben nach 60er anhört.
Stört mich gar nicht! Bei A Momentary Lapse of Reason finde ich aber auch, dass das "Label Pink Floyd" nicht wirklich angebracht ist. Das ist eine David Gilmour-Solo-Album! Punkt.
Das trifft übrigens m. E. auch fast auf "The Final Cut" zu. Allerdings hatte David hier ja die Möglichkeit einen deutlichen Fußabdruck in Hinblick auf Gitarrensoli's (die mal wieder großartig sind) und in Bezug auf "Not Now John" zu hinterlassen. Letzterer Song wirkt für mich jedoch (leider) eher wir ein Fremdkörper auf 'The Final Cut'. Insofern kann ich damit leben, wenn jemand die Platte als Waters-Solo einstuft.
@ sunrise
Genau, der Bassist mit der schlechten Stimme, der früher lediglich ein paar Texte geschrieben hat, die sowieso keiner versteht... 
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Hajo
[Vegetarius]
12.07.2014
11:10 Uhr
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Neccropole
[Der Buchmacher]
12.07.2014
11:46 Uhr
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@ Hajo
Das mit dem Waters Konzert in Frankfurt (bzw. dass es gar kein Konzert in Deutschland gab und ich extra spontan nach Rotterdam musste) hat aber auch daran gelegen, dass es damals fast keine Ankündigungen für Konzerte in der BRD gab. Ich erinnere mich, dass bei der Gilmour-Tour dagegen kräftig geworben wurde.
Stimmt! Von dem geplanten Konzert von Waters in Frankfurt habe ich damals erst erfahren als es abgesagt wurde. Es gab' eben kein Internet / Facebook / Forum etc. sondern man musste sich aktiv per wöchentlicher, meist jedoch eher monatlich erscheinender Musikzeitschrift oder direkt im Ticketshop informieren. Da verpasste man so einiges... - gerade, wenn man nicht in der Stadt wohnte in der das Konzert stattfand. Dort konnte man zumindest via Plakat auf ein Konzert aufmerksam werden. Außerdem waren die Ankündigungen viel kurzfristiger. Ticketverkäuft Monate vorm Konzert waren eher die Ausnahme. Heute erfährt man von neu geplanten Konzerten per Ticketalarm oder Internet innerhalb von Minuten/Stunden. Das ist ne ganz andere Situation... 
Ganz außergewöhlich war es, dass die BILD bei den 'Wall'-Konzerten in Dortmund diese Ankündigung als fette Schlagzeile im Oktober 1980 auf Seite 1 brachte. Damals völlig ungewöhnlich. Kann sogar sein, dass es sowas vorher noch gar nicht gab. Oder kann jemand ein anderes Beispiel aus der Zeit bis 1980 nennen?
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Hajo
[Vegetarius]
12.07.2014
12:06 Uhr
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@ Neccropole
Auch da gebe ich Dir Recht, also was damals die Konzertankündigungen angeht.
Ich arbeitete damals als Nachtkassierer an 'ner Tankstelle (HH) und hatte das Glück, alle möglichen Zeitungen durchblättern zu können und ausgerechnet in der "Bravo" (die ich mein Leben lang gemieden habe) fand ich den Hinweis, dass Roger in Rotterdam ein Konzert gibt, und so bin ich gleich nach Feierabend (6 Uhr) und weil eine liebe Kollegin mit mir die folgende Nacht tauschte spontan losgefahren.
www.hajo-dwilling.wg.am www.dwilling.de |
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SpaceCowboy
[Adlatus]
12.07.2014
12:35 Uhr
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@ Neccropole
Natürlich gibt es viele Negativbeispiele. Genesis passt da meiner Ansicht nach nicht, da sich zwar der Stil radikal geändert hat, aber die Band doch sehr hochwertige Popsongs und etliche Hits hatte. Letztlich ist die Post-Gabriel-Phase ja auch wesentliche erfolgreicher verlaufen als zuvor, insofern kann man zwar die Songs der Phil-Collins-Phase nicht mögen muss aber durchaus deren popkulturelle Relevanz anerkennen. (Ich mag sogar einige Songs des letzten Albums mit Ray Wilson).
Für mich persönlich ein Negativbeispiel ist "Queen" mit Brian May/Roger Taylor/Adam Lambert, welche aber immerhin unter dem Label "Queen+" firmieren. Nichtsdestotrotz ist es die Entscheidung von May und Taylor als "Queen+" auf Tour zu gehen. Als Fan kann man das schlecht finden (wie ich) aber die Nutzung des Namens absprechen ist halt nochmal eine andere Hausnummer.
Bei Endless River bekommt man im Gegensatz zu A Momentary Lapse of Reason so viel Floyd, dass sie zumindest für mich persönlich als "Floydig-genug" durchgehen.
Kennt jemand das "Velvet Underground" Album Squeeze? Auf diesem ist von der Besetzung des ersten Albums Reed/Cale/Tucker/Morrison + Nico wirklich niemand mehr dabei - ein Fall in dem ich der These "Bandnamen als Etikettenschwindel" vorbehaltlos zustimme.
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sunrise
[Bruder]
12.07.2014
13:01 Uhr
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@ Neccropole
Ich wollte mich an der Diskussion ja eigentlich gar nicht beteiligen.
Sicher war Roger Waters ein wichtiges Bandmitglied, zeitweise vielleicht sogar das wichtigste,
aber hier geht es doch um Material, was 20 Jahre nach seinem Ausstieg (denn er hat die Gruppe ja nicht aufgelöst) entstanden ist.
Das kann man dann gut finden oder nicht, ich sehe aber die Verbindung zu ihm nicht.
Es wird doch auch nicht diskutiert, wie A Momentary Lapse Of Reason mit Syd Barrett geworden wäre.
let there be more light |
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mARCIE
[Bärli]
12.07.2014
13:18 Uhr
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@ sunrise
Es wird doch auch nicht diskutiert, wie A Momentary Lapse Of Reason mit Syd Barrett geworden wäre.
Wow, aber DAS wäre doch mal interessant! 
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Neccropole
[Der Buchmacher]
12.07.2014
14:55 Uhr
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@ sunrise
aber hier geht es doch um Material, was 20 Jahre nach seinem Ausstieg (denn er hat die Gruppe ja nicht aufgelöst) entstanden ist.
Aber versucht! Und eigentlich geht es um Material, das nur etwa 8 Jahre (im Januar 1993 begannen Gilmour, Mason und Wright mit ersten Arbeiten für DB) nach Waters Ausstieg (1985) entstanden ist, oder? Und wenn Syd Barrett an A Momentary Lapse of Reason mitgearbeitet hätte, wäre das vermutlich ein großartiges Album geworden! 
Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) |
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Live in Gdansk
[Linksaußen]
12.07.2014
15:14 Uhr
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@ sunrise
A Momentary Lapse Of Reason mit Syd Barrett
Das wäre mal edel. Also dann wäre das Album endlich mal edel. Als ich das zum ersten Mal gehört habe und mir gesagt wurde, dass war für die Zeit typisch angepasste Musik, da war ich froh, dass ich da noch nicht geboren war. 
Always Look on the Floyd Side of Life!!!
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manni.m
[Bibliothekar]
12.07.2014
15:28 Uhr
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@ Neccropole
Ich meine das man Live auch ohne Waters Pink Floyd sein kann(und im Studio natürlich auch)...das ist bei Gabriel ind Supertramp schon anders....Gilmour ist eben the Voice and Guitar of Pink Floyd.
Division Bell ist eben mehr Pink Floyd als The Final Cut.
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The Echo of a distant time Comes willowing across the Sand
And everything is green and submarine
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