Double Bubble
[DeBil-Brownie]




05.07.2014
17:01
The Endless River - Erwartungen      [7354]




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Live in Gdansk
[Linksaußen]



12.07.2014
15:45 Uhr
@ manni.m

Division Bell ist eben mehr Pink Floyd als The Final Cut.


Genau diese Art von Diskussion geht mir immer so auf den Zeiger. Beides sind gleichermaßen Werke von Pink Floyd, die eine individuelle Geschichte haben und einen eigenen Ansatz. Jenes Album mag dem einen besser gefallen als andere. Aber Floyd ist Floyd. Waters war nachher nicht mehr dabei. Somit war ein produktiver Kopf weniger an der Produktion und Umsetzung beteiligt. Aber deswegen ist eine Platte nicht mehr Floyd als die andere. Das wird den einzelen Werken nicht gerecht!   



Always Look on the Floyd Side of Life!!!

Jester
[Local Agent Harz]



12.07.2014
15:50 Uhr
@ Neccropole

  Und wenn Syd Barrett an A Momentary Lapse of Reason mitgearbeitet hätte, wäre das vermutlich ein großartiges Album geworden!


On the Turning Away oder Learning to Fly im Interstellar Overdrive Stil auf 20min aufgeblasen...ja..

Aber bzgl. der Konzeptalben. Ich habe nochmal bei Nick nachgelesen, da steht eindeutig, dass das Konzept von Dark Side of the Moon von allen gemeinsam ausgearbeitet wurde und die Songs ebenfalls. Die Texte stammen ohne Frage großteilig von Waters. Somit ist die Idee ein Konzeptalbum zu erstellen nicht unbedingt 100% auf Waters' Mist gewachsen

Jester

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MickFi
[Wahn-Sinn]



12.07.2014
16:12 Uhr
@ Live in Gdansk

Genau diese Art von Diskussion geht mir immer so auf den Zeiger.

Mir ist das im Prinzip egal, was andere denken, dennoch sehe ich das so wie du.

Bei so ziemlich allen Bands sind von Album zu Album die Einflüsse der Mitglieder unterschiedlich.

Nun gut, wer A Momentary Lapse of Reason oder The piper at the gates of dawn für kein richtiges Pink Floyd Album hält, nur weil Waters darauf kein bzw. kaum Einfluss genommen hat, dann ist das so, deren Problem

Da aber bei A Momentary Lapse of Reason und The endless river Nick Mason und Richard Wright dabei waren und bei Waters bei The piper at the gates of dawn auch anwesend war, sind alle Pink Floyd Alben 100prozenitge Pink Floyd Alben.

Wo Pink Floyd drauf steht, ist auch Pink Floyd drin

Hab ich schon erwähnt, dass ich mich auf The endless river freue?

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Neccropole
[Der Buchmacher]



12.07.2014
16:38 Uhr
@ Jester

Ich habe nochmal bei Nick nachgelesen, da steht eindeutig, dass das Konzept von Dark Side of the Moon von allen gemeinsam ausgearbeitet wurde und die Songs ebenfalls.

Lesen und verstehen sind wohl zwei unterschiedliche Dinge. AUSGEARBEITET ist das Stichwort! Man kann nur etwas ausarbeiten, was einer zuerst erdacht hat, oder haben alle Floyd's gleichzeitig die Grundidee zum gleichen Zeitpunkt wie eine Erleuchtung erhalten? Falls ja, dann bitte mal schnell den Wikipedia-Eintrag zu Dark Side ändern, in dem richtigerweise steht:

Entstehung

Die Idee kam dem Bassisten Roger Waters bereits im Herbst 1971. Seine Erfahrungen mit dem Niedergang des einstigen Pink-Floyd-Mitglieds Syd Barrett schuf den thematischen Rahmen: Was kann sensible Menschen in den Wahnsinn treiben? Waters wollte organisierte, anonyme Machtstrukturen wie das Geld, die Zeit, Kriegswahnsinn aufzeigen. Auch ernüchternde Erfahrungen mit dem Musikbusiness und der Verlust einer Utopie, an die etwa noch die Hippie-Generation glaubte, färbten auf die Texte ab.


Waters' Ideen wurden auch nach Dark Side von ALLEN ausgearbeitet - das trifft sogar auf 'The Wall' zu. Da hat - laut James Guthrie - sogar Richard Wright einen entscheidenden Beitrag geleistet - selbst wenn Waters das anders sieht.

Entscheidend ist aber die Idee für das Konzept und das sich das gesamte Werk mit diesem Thema beschäftigen sollte und nicht nur ein oder zwei Songs. Und diese Idee kam von Waters. Das war gemeint! Waters ist auch nicht der Erfinder von Konzeptalben im Allgemeinen, aber er hat diese Vorgehensweise bei Pink Floyd implementiert. Gilmour hat sich - nachdem er die Leitung übernommen hat - davon sofort wieder entfernt.

Übrigens ist das knapp 2-minütige Gitarrensolo von David zum ansonsten blassen 08/15 Popsong 'On The Turning Away' wirklich gelungen und der Höhepunkt des Albums. Das hätte David von mir aus gerne auf 30 Minuten aufblasen können...

Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)

Hammy79
[Bibliothekar]



12.07.2014
17:05 Uhr
@ Jester

Aber bzgl. der Konzeptalben. Ich habe nochmal bei Nick nachgelesen, da steht eindeutig, dass das Konzept von Dark Side of the Moon von allen gemeinsam ausgearbeitet wurde und die Songs ebenfalls. Die Texte stammen ohne Frage großteilig von Waters. Somit ist die Idee ein Konzeptalbum zu erstellen nicht unbedingt 100% auf Waters' Mist gewachsen

Waters selbst sagte über Nicks Beschreibungen bezüglich der Erarbeitung des Konzepts von Dark Side of the Moon mal "I can't remember much 'we'".

Gilmour im Q-Magazin:
  
When Waters walked into Broadhurst Gardens with the idea of putting it all together as one piece with this linking theme he'd devised, THAT was a moment. [...] The concept grabbed me. You see, nobody back then had problems with the concept of concepts, so to speak. Their fall from grace happened later and I've never gone off the idea myself. I didn't pull my weight when we were writing The Dark Side of the Moon - though that wasn't true when we were playing it live and recording. But I went through a bad patch, I didn't work myself as hard as I should have. Hence the credits you see. But Roger worked all sorts of hours on the concept and the lyrics while the rest of us went home to enjoy our suppers - I still feel appreciative of that, he did a very good job.


Ich finde die Theorie Waters=Floyd ja auch doof, und für mich ist "Division Bell" ohne Frage ein Floyd-Album. Aber du versuchst jetzt schon seit einigen Seiten, Rogers Beiträge und Talente zu relativieren oder ganz wegzuwurschteln. Ich verstehe es einfach nicht.


Jester
[Local Agent Harz]



12.07.2014
17:25 Uhr
@ Hammy79

ganz einfach, weil mir dieses Gebashe und die Überbewertung von Waters Anteil , weniger hier im Forum einfach mal tierisch auf die Eier geht. Wie gesagt, ich bin zwar mehr dem Gilmour Lager zugeordnet, und dennoch schätze ich Waters sehr. Mir geht es vor allem um eine neutrale Bewertung.

@ Neccropole

okay

Übrigens ist das knapp 2-minütige Gitarrensolo von David zum ansonsten blassen 08/15 Popsong 'On The Turning Away' wirklich gelungen und der Höhepunkt des Albums. Das hätte David von mir aus gerne auf 30 Minuten aufblasen können...


Ja...besonders live!

Jester

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Neccropole
[Der Buchmacher]



12.07.2014
17:34 Uhr
@ Hammy79

Hmmm, vllt sollte sich mein nächstes eBook Projekt mit Dark Side beschäftigen.

Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)

magdalena
[Schwester]



12.07.2014
18:53 Uhr
@ Neccropole

gute idee!!! '


manni.m
[Bibliothekar]



12.07.2014
19:06 Uhr
@ Neccropole


Übrigens ist das knapp 2-minütige Gitarrensolo von David zum ansonsten blassen 08/15 Popsong 'On The Turning Away' wirklich gelungen und der Höhepunkt des Albums. Das hätte David von mir aus gerne auf 30 Minuten aufblasen können..


GENAU....und das Solo bei Another Brick macht den Song erst richtig gut....aber keine Credits von Waters.....leider.

****************************************
The Echo of a distant time Comes willowing across the Sand
And everything is green and submarine


Fraggle
[Adlatus]



12.07.2014
19:18 Uhr
@ Neccropole

Hallo Martin,

kann ich das Dark Side-eBook hier schon vorbestellen?




deha
[Bibliothekar]



12.07.2014
19:27 Uhr
@ Neccropole

Lass dir Zeit, ich muss erst noch das Wall-eBook verdauen


+-------------------------------------------+

He makes his way into the see-saw land

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Mike
[Ministrant]



12.07.2014
22:01 Uhr
@ Neccropole

1. Supertramp und Roger Hodgson:

Sicherlich kennst Du die Supertramp-&-Co-Geschichte und siehst vieles ähnlich, aber dies muss ich trotzdem los werden:

Vorweg: Ich habe unter anderem alle Studio- und Live-Alben (Band und Hodgson), sondern erlebte die Künstler auch live.

Das, was Du zu Supertramp geschrieben hast, stimmt fast gänzlich! Das klassische Lineup mit Hodgson brachte als Erfolgs-Dampfer ab Crime Of The Century einen Knaller nach dem anderen auf den Markt. Doch 1983 begann Hodgson eine Solokarriere mit drei hervorragenden Studio-Alben: In The Eye Of The Storm, Hai Hai und Open The Door; besonders das erste und das dritte sind genial. Derweil brachte der um Hodgson dezimierte Dampfer noch das großartig aufgenommene Brother Where You Bound hervor. Der Tiefpunkt der danach personell veränderten und später weiter umbesetzten Band war (ist) sicherlich das grauenhaft aufgenommene und mit nur wenigen guten Songs bestückte Album Free As A Bird, was das einzig verbliebend Gründungsmitglied Rick Davies in einem Interview (indirekt) selbst einmal sagte. Supertramp war zu einem sinkenden Schiff verkommen! Der angeheuerte Mark Hart konnte Rogers "unverwechselbare Stimme" einfach nicht ersetzten, so sehr er sich gesanglich auch bemühte (PS hierzu: live fand ich seine Stimme komischerweise recht ordentlich)! Die blues-jazzige Musikrichtung, die Supertramp eingeschlagen hatte, ließ kaum noch eine Maus auf das Schiff aufmerksam werden. Es folgten zwei weitere Alben, Some Things Never Change und Slow Motion, die zwar einige gute Songs aufweisen und recht hohe Chart-Platzierung inne hatten, aber auch diese Alben sind kleine Brüller. Fan vom großen Ganzen bin und bleibe ich (auch wenn da einiges aus dem Ruder lief)!

PS zu 1. (nicht böse über das Folgende sein):
Wenn Du den Supertramp-Roger nochmals "Hodgeson" nennst, ramme ich Dich ungespitzt in den Boden, denn dieser geniale Musiker heißt Hodgson (ohne "e").

2. Pink Floyd und Co:

Dem, was Du in Deinem gleichen Post über Pink Floyd und Roger Waters geschrieben hast, stimme ich wohl gänzlich zu. Aber ich denke, dass zwischen Gilmour und Waters derart große Differenzen bestehen, dass sie nicht mehr zusammen in der 1965 gegründeten Bandmarke agieren wollen/werden; Ausnahmen (wie ''2005'') bestätigen (zum Glück) die Regel. Ich mag alle Parteien: Pink Floyd sowie Gilmour-Solo und Waters-Solo. Auch Wright brachte Solo mit Broken China (teils) beachtliches hervor; ich mag auch (teils) seinen Wet Dream. Auch Barretts Alben weisen bekannterweise einige interessante Werke auf. Wohl kaum jemand kennt besonders diese Mason-Werke: I'm a Mineralist und I Was Wrong. Ich bin in jeder Band- und Solo-Phase zuhause; in der einen mehr und in der anderen weniger! Fan vom großen Ganzen bin und bleibe ich (auch wenn sehr weniges kaum genießbar ist und Barrett und Waters manchmal/selten grauemhaftem Gesang ablieferten)!

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Gruß von Mike - I'll see you on "The Dark Side of the Moon" !!!
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