Waeller
[Newsreader]




18.11.2009
13:39
The Australian Pink Floyd Show / Tour 2010      [6015]
           "Big Pink Greatest Hits World Tour 2010"


 Termine in Österreich:
So. 07.02.2010 Helmut-List-Halle Graz, Graz
Mo. 08.02.2010 Wiener Stadthalle - Halle F, Wien
So. 14.03.2010 Linz Brucknerhaus, Linz

 Termine in Holland:
Di. 23.02.2010 Heineken Music Hall, Amsterdam Zuidoost

 Termine in Deutschland:
Mi. 10.03.2010 König-Pilsener-Arena, Oberhausen
Do. 11.03.2010 LANXESS Arena (Kölnarena), Köln
Fr. 12.03.2010 AWD Hall, Hannover
Di. 16.03.2010 Color Line Arena, Hamburg
Mi. 17.03.2010 Tempodrom Berlin, Berlin
Do. 18.03.2010 Jahrhunderthalle, Frankfurt / Höchst
Fr. 19.03.2010 Porsche Arena, Stuttgart
Mo. 22.03.2010 Olympiahalle München, München
Do. 25.03.2010 Rothaus Arena, Freiburg


Wir sind dabei:

 Graz So. 07.02.2010 / 20:00 Uhr Helmut-List-Halle Graz
r.w.

Wien Mo. 08.02.2010 / 20:00 Uhr Wiener Stadthalle - Halle F, Wien
w_fuchs

Linz So. 14.03.2010 / 20:00 Uhr Linz Brucknerhaus
Haider98


 Oberhausen Mi. 10.03.2010 / 20:00 Uhr König-Pilsener-Arena
ChristianM       (Block 102; Reihe A, Platz 5)
kleinfloechen    (Block 102; Reihe A, Platz 4)


 Köln Do. 11.03.2010 / 20:00 Uhr LANXESS Arena   
                                                          Treffpunkt Henkelmännchen / Personen
bantam           (Block 102; Reihe   1; Platz 9+10+11)              ja                 3
Wäller           (Block 102; Reihe   1; Platz 12+13)                ja                 2
Knatter          (Block 102; Reihe   1; Platz 1+2+3)                ja                 3
KatzenHai        (Block 102; Reihe   1; Platz 4+5)                  ja                 2
HaiKatze         (Block 102; Reihe   1; Platz 6)
Neccropole       (Block 102; Reihe   1; Platz 14)                   ja                 1
Andi / Gast      (Block 102; Reihe   1; Platz 15)                   ja                 1
Lunatic100       (Block 102; Reihe  11; Platz 17+18)                ja                 2



 Hannover Fr. 12.03.2010 / 20:00 Uhr AWD Hall  

Uncle Floyd     (Block C   Reihe 1; Platz 19+20)
rudi66          (Innenraum Reihe 4; Platz 13+14)
Kiste           (Innenraum Reihe 4; Platz 17+18+19)


 HAMBURG Di. 16.03.2010 / 20:00 Uhr Color Line Arena  

Karat           (U 1      Reihe 15; Platz       8)
Pompeij         (U 1      Reihe  4; Platz  7 - 10)
Kuestenfloyd    (Block I5 Reihe  5; Plätze 7 - 10)
AFranz1703      (Block I5 Reihe  8; Platz      12)
Ralf            (Block I5 Reihe  8; Platz      11)
fat old Sun     (Block I4 Reihe  4; Platz        


Mi. 17.03.2010 Tempodrom Berlin, Berlin  

Karlchen
T-Men


 Frankfurt Do. 18.03.2010 / 20:00 Uhr Jahrhunderthalle  
Andreas         (Parkett Rechts, Reihe  7, Plätze 9-15)
waeller         (Balkon links,   Reihe 12, Platz    32)

 Stuttgart Fr. 19.03.2010 / 20:00 Uhr Porsche Arena Stuttgart 

Micha           (Block E; Reihe 8; Plätze 12-15)


 München Mo. 22.03.2010 / 20:00 Uhr Olympiahalle München  

Neccropole     (Arena; Reihe 1; Platz  9)
Mastererni     (Arena; Reihe 1; Platz 10)
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Jester
[Local Agent Harz]



19.03.2010
07:32 Uhr
@ DMXCFrank

die Sonne (also der kreisrunde Truss mit den vielen Movinglights zu sehen).


unter Fans auch Mr. Screen genannt.

Letztes Jahr in Hannover (danke nochmal an den Wurzelpeter) gabs auch keinen Mr. Screen und auch keine Bogenbühne...und es hat der Show null Abbruch getan.

Jester

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Ach und im übrigen bin ich der Meinung das Karthago zerstört werden sollte....(Cato)

Waeller
[Newsreader]



19.03.2010
10:44 Uhr

"TAPF" gestern Abend in der Jahrhunderthalle FfM!

Jahrhunderthalle ffm klein u. gemütlich mit ca. 3000 Zuschauern brechend voll!

Die Akustik in der Halle ist sensationell, was ich auch, wie im vorigen Jahr, im Vergleich mit der Lanxess Arena Köln, feststellen konnte.

Den Platz den ich noch bekommen habe, war vom Überblick und von der Ansicht der Lightshow
her besser, dennoch war in Köln die erste Reihe sensationell mit sehr guter Stimmung.

Wenn das Original nicht mehr greifbar ist, bleibt nur die Fälschung.

Klar aber jetzt reicht es mit TAPF, noch ein Konzert würde ich mir in diesem Jahr nicht antun (wenn es am schönsten ist soll man aufhören), dass hab ich mir gestern gedacht,
zu viel Routine, eher ausdruckslos abgespult und zumindest gestern, mein Eindruck, ohne Lust!

Die Gesangparts nur noch so dahin geträllert, Einsätze falsch koordiniert, na ja, jeder hat nun mal einen schlechten Tag.

Aber das was Pink Floyd ausmacht, dass hypnotische, dass  magische, hat hier total gefehlt.

Ansonsten alles gleich wie in Köln, bis auf die Ausnahme, dass anstatt
„Careful With That Axe, Eugene“ der Versuch gemacht wurde
„Set the Controls for the Heart of the Sun“
zu präsentieren, was total in die Hose gegangen ist.

Fazit:
TAPF hat gestern Pink Floyd nicht repräsentiert sondern in gewisser Hinsicht Entzaubert!





RW über DG "Wir sprechen nicht miteinander. Aber das sehr herzlich."

Patrick
[Großer Brockhaus]



19.03.2010
11:29 Uhr
@ Waeller

„Set the Controls for the Heart of the Sun“
zu präsentieren, was total in die Hose gegangen ist.

verspielt oder deiner meinung nach nicht gut rüber gebracht ?

*******************************************************

If you ever get close to a human And human behaviour Be ready, be ready to get confused


Run Rabbit Run
[Pater]



19.03.2010
12:10 Uhr
@ Waeller

vielleicht kam die Stimmung auch nicht so rüber, weil Du weiter weg gesessen hast ?!

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Heutzutage werden Songs meist von Linda Perry geschrieben, von Timbaland produziert
und dann auf Horrorsendern wie Bayern 3 von Computern ausgerülpst. (Süddeutsche Zeitung)

Jazzy
[Besucher]

Unregistered user



19.03.2010
12:36 Uhr
Hier mal meine Review vom Konzert in Berlin:
da die Review nicht für das Forum hier geschrieben wurde, sind einige Passagen vielleicht unpassend, da ihr eh schon alles wisst

17. März 2010 - Berlin - Tempodrom
Australian Pink Floyd Show

Ein tiefer dumpfer Pulsschlag dröhnt aus den Boxen, die Luft bleibt weg, die ersten Haare stellen sich auf. Ein virtuelles Känguru betritt die Bühne und wühlt im Plattenschrank. Mit der '72er Scheibe "The Dark Side of the Moon" wird es auch sofort fündig. Das Publikum ist längt synchronisiert mit dem EKG auf der Leinwand - dann die Erlösung: "Breathe, breathe in the air... Don't be afraid to care!". So ungefähr müssen sich viele gefühlt haben als die Götter des Artrock die Bühne des gut gefüllten Tempodroms in Berlin betreten haben, aber Moment mal, sind nicht leider schon zwei Fünftel Pink Floyd von uns gegangen? Aber wer sich das von Anfang an hartnäckig eingebildet hat und während des Konzerts die Augen nicht geöffnet hätte, ja der wäre wahrscheinlich in dem Glauben geblieben bei einem Pink Floyd Konzert gewesen zu sein, denn Götter sterben nie, sie leben weiter als "The Australian Pink Floyd Show". Der wohl besten Coverband der Welt.
Nach dem fulminanten Einstieg mit "Breathe" gab es im Anschluss auch die restliche A-Seite des Mondes zu hören. Folgend auf "On the run" haben sie den ersten Hit der mit "Big Hits" betitelten Tour gespielt: "Time" wurde staccato-artig von Percussionist und Multiinstrumentalist Carl Brunsdon sowie Drummer Paul Bonney eingeleitet, der wusste an diesem Abend nicht nur an dieser Stelle sein Vorbild zu übertrumpfen, ist Nick Mason doch seit jeher eher die graue Maus bei den Floyds. Schade dass das Ticken der Uhr immer noch gesampelt wurde und nicht von Ian "Waters" Cattell selbst verwirklicht. Luxusprobleme "So you run and you run to catch up with the sun but it's sinking - Racing around to come up behind you again. ...  ...  Every year is getting shorter never seem to find the time. - Plans that either come to nought or half a page of scribbled lines" Hach ist das schön.
Dann betrat eine der drei Backgroundsängerinnen, Amy Smith, ihr Podest um die Stimme zu "Great gig in the sky" zu erheben. Schon einmal drei Minuten am Stück Gänsehaut gehabt?
... Vinyl zu Ende, bitte wenden. Dass das Känguru stattdessen im Plattenschrank gewühlt hatte mag für einige enttäuschte Gesichter gesorgt haben, blieben uns so doch noch einige Perlen vorenthalten.
Die verflogen aber schnell, als die Nadel auf das '75er Album "Wish you where here" niedersank und die Band zur ersten Hälfte von "Shine on you crazy diamond" anstimmte. Das himmlische Intro dieses Songs kannte wohl jeder in diesem Saal und die beiden Gilmours Steve Mac und Damian Darlington, die sich sowohl in die Vocals, als auch in die Gitarrenarbeit rein teilten, konnten zeigen was sie drauf haben. Ich möchte nichts gegen das erstklassige Gitarrenspiel der beiden sagen, aber an dieser Stelle fallen am ehesten ein paar Schwachstellen auf. Die feinen Nuancen und das unglaubliche Gefühl Gilmours sind einfach unerreichbar. Bariton- und Sopransaxofon wurden wieder vom vielseitigen Brunsdon gespielt, er traf jeden Ton und leistete sich keine Fehler. Auch Waters' Bass übernimmt er leihweise ohne mit der Wimper zu zucken.
Ein Song, der wie kein anderer die aktuelle Musiklandschaft thematisiert, damals wie heute, in der hilflose Newcomer erbarmungslos ausgebeutet werden, folgte als nächstes - "Welcome to the Machine" ein brachiales Monster, dominiert von den Keyboard- und Synthieklängen des gut aufspielenden Jason Sawford. Anschließend spielten die "Aussies" zwei Stücke vom Meisterwerk "Animals", es wird oft unterschätzt, bildet aber den krönenden Abschluss einer Ära, in der die Floyds noch eine richtige funktionierende Band waren, bevor das Ego Waters' seine Kollegen in die Ecke drängte. Das 12minütige "Pigs, three different ones" gilt fast schon als Insider, findet man es doch eben nur auf diesem Album und auf keiner Best-Of. Ein bisschen verrückt ist es ja auch, bei dem ganzen Schweinegegrunze denkt manch einer eher an George Orwell, als an Pink Floyd. Wie einst "Napoleon" in "Animal Farm" wirft Steve Mac seine Worte durch eine Talk Box in den Raum um anschließend das Zepter in Darlingtons Hände zu geben, der mit einem Klasse Solo für ein erschütterndes Finale sorgt. Nach dem soliden Sheep, vom Original absolut nicht zu unterscheiden, war das erste Set zu Ende und er folgte eine 20minütige Pause.






Jazzy
[Besucher]

Unregistered user



19.03.2010
12:37 Uhr
und hier der zweite Teil, hat nich alles in einen Post gepasst:

Da möchte ich einmal ein paar Worte zum Tempodrom verlieren, das mit schätzungsweise 2000 Gästen nicht ausverkauft war. Ich hab die AussieFloyds bereits 2008 im ebenfalls nur halbvollen Kulturpalast in Dresden erleben dürfen. Dort war der Sound schon klasse, aber was die Techniker hier auf die Beine gestellt haben ist einfach unvergleichbar. Ich habe noch nie einen so guten Sound bei einem Konzert erlebt, es gab nicht das kleinste Kratzen aus den Boxen, alles war glasklar ohne dass man auf ordentlich Wumms verzichten muss. Einfach nur Bääm! Diese Akustik möchte ich immer haben!
Nach der Pause griff das kleine dicke Känguru auf der Leinwand zum guten alten Mixtape. Das psychedelische "Astronomy Domine" machte den Anfang des zweiten Sets, war aber leider auch der einzige Vertreter der Frühphase der Floyds. Das auf anderen Konzerten dieser Tour und von mir sehnsüchtig erwartete "Careful with that Axe, Eugene" blieb nämlich aus.
Mit "Learning to fly", "Keep Talking" und "High Hopes" folgten drei Stücke vom offiziell letzten Pink Floyd Album, "Division Bell" von 1994, inoffiziell ein Solo-Album Gilmours. Sie waren gut umgesetzt und wussten durch schöne klare Gitarrensoli und berührenden Backgroundgesang der drei Damen zu überzeugen. Aber gerade die beiden erstgenannten Songs lassen Waters Fehlen (seit 1987) in der Entstehung erkennen, wirken sie doch etwas flach, verglichen mit dem restlichen Set. High Hopes ist aber der Beweis, dass es eben doch geht ohne den Meister des Songwriting. Das Glockenspiel geht einfach unter die Haut und man bekommt erstmals die beklemmenden Bilder der original Bühnenshow zu sehen! Sonst liefen auf der Leinwand die ganze Zeit 3D-animierte Eigenkreationen, deren Qualität zwischen "sehr primitiv" und "sehr kreativ" schwankte, schade, dass die Band da nicht mehr Lizenzen besitzt.
In den Reigen hatten sich aber auch einige waschechte Waters-Perlen gemischt, z.B. das eher unbekannte "Set the controls for the heart of the sun", eines meiner absoluten Highlights des Abends, weil es die größte Überraschung war. Das Motiv des Songs war durchaus zu erkennen, allerdings hat sich die Band an dieser Stelle sehr viele Freiheiten genommen und mit Didgeridoo, Sopran-Saxophon und ausgedehnten Soli auf der Strat dem sonst eher düsteren Waters Erguss viele neue Elemente geschenkt, die sehr beeindruckend waren.
Auf das folgende "The fletcher memorial home" hätte ich aber verzichten können, es stammt von der Scheibe "The Final Cut" die nach "The Wall" erschien. Mason und Gilmour wurden zu Statisten degradiert und Rick Wright gleich ganz gefeuert. Waters' Egoismus läutete das Ende der Floyds ein.
Waters, verkörpert von Ian Cattell, wuchs gegen Ende des Konzertes, nach einem ebenso explosiven "Money", über sich hinaus, die Interpretationen von "The Happiest Days of our Lifes" und "Another Brick in the Wall" erinnerten auch eher an die Live Auftritte der Floyds um 1980, als an die dem Publikum eventuell eher bekannte "P.U.L.S.E."-Version. Mit dem nachgereichtem "Wish you were here" folgte quasi die Ruhe vor dem Sturm, jeder kennt den Sendersuchlauf zu Beginn des berühmten Gitarrenintros, diesmal aber gespickt mit amüsanten Soundschnipseln, wie dem Hit "Down Under" der australischen Band "Men at Work". Zwei Akustikgitarren in perfekter Symbiose und die drei Stummwunder durften auch noch mal ran.
Es war einer dieser Tage, an dem "One of these days" das Ende des Konzerts einleiten sollte und es endete, wie es enden musste: mit "Comfortably Numb" und "Run like hell" als einzige Zugabe - traditionell, wie es das Original seit 1987 handhabte. Cattell betrat nun als Arzt verkleidet die Bühne, for "just a little pingprick". Darlingtons anschließendes Solo wollte einfach nicht enden... I have become comfortably numb...
Stehende Ovationen und tosender Applaus, mehrere Minuten lang, mehr als verdient.
"Is there anyone here who's weak?"  - Die Farbe des Kittels war nun schwarz - "This is for you, it's called Run Like Hell!" ... der Rest ist Geschichte - Gänsehaut-Coda - Licht aus.
Licht gab es vorher überall, die Lasershow war klein aber fein. Aber das über den Köpfen der Zuschauer hüpfende überdimensionale Känguru ist auch diesmal im Tourbus geblieben. Wie groß muss eine Stadt sein, damit es aus seinem Bau kriecht? Das weiß wohl nur der Albatros der bewegungslos hoch oben über dem Tempodrom schwebte, nur hören konnte man ihn nicht. Der wirkliche einzige Wermutstropfen. Auf die halbe Stunde wäre es bei den drei Stunden (inklusive Pause) davor ja auch nicht mehr angekommen, oder?




KatzenHai
[Hailand]



19.03.2010
13:13 Uhr
@ Jazzy

Schön geschrieben.

___________________________________________
The band is just fantastic, that is really what I think. Oh by the way, which one's Pink?


  Ich hab' Heidenspass! Wahner Heide!

"Wenn Haie sterben, stirbt das Meer" - Haie hat man nicht zum Fressen gern! Ohne Haie wär' hier gar nichts los!

Run Rabbit Run
[Pater]



19.03.2010
13:22 Uhr
@ Jazzy

Schließe mich dem Katzenhai an. Tolle Info und gut geschrieben.
Nur eine kleine Sache:
Mit der '72er Scheibe "The Dark Side of the Moon"

The Dark Side Of The Moon ist 'ne '73er Scheibe


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Heutzutage werden Songs meist von Linda Perry geschrieben, von Timbaland produziert
und dann auf Horrorsendern wie Bayern 3 von Computern ausgerülpst. (Süddeutsche Zeitung)

Jester
[Local Agent Harz]



19.03.2010
13:37 Uhr
@ Jazzy


"Division Bell" von 1994, inoffiziell das erste Solo-Album Gilmour


toller Bericht !

Was du meinst ist Momentary Laps of Reason. Das wird von einigen als Soloalbum Gilmours mit PF Musikern angesehen. Von mir nicht.



Jester

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Ach und im übrigen bin ich der Meinung das Karthago zerstört werden sollte....(Cato)

AFranz1703
[Besucher]

Unregistered user



19.03.2010
13:41 Uhr
@ Run Rabbit Run  
The Dark Side Of The Moon ist 'ne '73er Scheibe


stimmt schon aber die 1. Stücke (z.B. Any Colour You Like) wurden 1972 schon live performed.

    

@ Jazzy

du hasts genau so beschrieben wie ichs empfunden hab. (Meine 'ausführliche' Schreibfaulheit vergessen wir mal kurz...)       

Ausnahme: //  "The fletcher memorial home" hätte ich aber verzichten können, es stammt von der Scheibe "The Final Cut" //

Ich liebe diese Scheibe, egal welcher Zwist zwischen "unseren" Jungs damals vorging.


Run Rabbit Run
[Pater]



19.03.2010
13:44 Uhr
@ AFranz1703

ja ich weiß, nach Money wurde dann abgebrochen. Trotzdem ist die Scheibe von 1973 !!!
      

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Heutzutage werden Songs meist von Linda Perry geschrieben, von Timbaland produziert
und dann auf Horrorsendern wie Bayern 3 von Computern ausgerülpst. (Süddeutsche Zeitung)

bantam
[Pater]



19.03.2010
13:49 Uhr
@ Jazzy

super Zusammenfassung



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Wie heißt die neue Single von Pink nochmal? Floyd?
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