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floyddream
[Besucher]
Unregistered user
14.10.2008
13:55
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Musiker-Thread [5140]
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Hallo an die PF- Tributes- Musikerkollegen, ich dachte, es würde nicht schaden, in diesem Kasten über musikalische oder konzeptionelle Details
unserer sicher ganz verschiedenen Pink- Floyd- Interpretationen zu reden.
Dinge halt, die nicht unbedingt jeden (musikalisch passiven) PF- Fan
zwangsläufig interessieren könnten. Hallo, rainer s, ich wollte Dich die ganze Zeit schon fragen, inwiefern Du "Turning away" im Rahmen unserer
Wall- Performance am 04.07.08 (saxon floyd berichtete im Floyddream- thread) für inkonsequent hältst ?!
Grüße an alle PF- Tributes hier im Forum!! 
Have a floyd dream! |
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floyddream
[Besucher]
Unregistered user
17.10.2008
18:24 Uhr
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@ marcie
Nej, für mich nicht, bin bissel schwer von kapee, aber hochmotiviert!
Grüße
Have a floyd dream! |
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mars behind moon
[blofeldspieler]
17.10.2008
18:25 Uhr
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@ floyddream
die frau oben
www.lindenstrasse.de/linde ...
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" halt die klappe "
bruder franziskus zitiert und dreimal in der STARGATE serie gehört |
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floyddream
[Besucher]
Unregistered user
18.10.2008
01:32 Uhr
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@ Michello
So kurz nach unserer allfreitäglichen Bandprobe, in Gedanken noch tief bei Time- und Have a cigar- Details antwortet sich´s vielleicht am besten, zumal es jetzt eh egal ist, wann ich in´s Bett komme- die Lieben schlafen schon. Ich wollte zunächst mal sehen, ob sich überhaupt wer für
diesen thread interessiert- immerhin sind meine Vorschläge zum Austragungsort des nächsten
Forumtreffens nahezu komplett unkommentiert geblieben (ja ja, weiß schon, ich nehm mich viel zu
wichtig, sagen paar mir sehr nahe stehende Menschen)- abgesehen von paar "witzigen" Anmerkungen.
Umso erfreulicher, daß ich eines besseren belehrt wurde! Das Thema Verklausulierung etc. klärt
sich für mich auch zunehmend- man muß halt viel mehr und länger im Forum lesen, um zu kapieren-
und muß auch nicht jeden privaten Schlagabtausch verstehen wollen. Aber Du hast z.B. selber unlängst und wie ich meine zu Recht diverse "Löschorgien" moniert- erschweren sie doch enorm
das Verständnis der Verläufe; und die effektivste Verbindung zwischen zwei Punkten ist immer noch die Gerade.
Wettbewerb sehe ich möglicherweise auf rein musikalischem Gebiet- dann als einen sehr gesunden-
treibt er doch Richtung Niveauverbesserung. Und da brauchen wir denke ich unsere individuellen
Erfahrungen/Ricks/Kniffe nicht peinlich unter Verschluß halten- da wir uns gegenseitíg- auf je-
den Fall wir Euch- nimmermehr ein Wasser abgraben- auch wegen der verschiedenen Ligen, in denen
wir spielen. Es geht mir (i.V. "Floyd Dream") tatsächlich um die besagten hehren Ziele, Vereh-
rung dieser Musik und Ihrer Schöpfer, das Erbe lebendig halten, Geld spielt hier gar keine Rolle.
Da ich mich in Geographie wenig auskenne- wer sind die zwei saarländischen Gruppierungen und Ihr
gehört also nach NRW? Ist übrigens auch eine meiner Thread- Intentionen- die Kollegen mal zu-
ordnen zu können.
Ich hab mal Euren Stagerider ausgedruckt- für große Bühnen okay, aber was macht Ihr in kleine-
ren Clubs, wenn man z.B. schon aus Platz- und/oder Stromgründen mit wenig Funzel-Licht, ganz ohne Wackellampen auskommen muß. Geht das und wenn ja, sollte man die Setliste dann eher auf
Traditionals ausrichten? Oder ist dem Publikum das egal, Hauptsache Pink Floyd- Musik ?
Frage an den Saxophonisten (was ich auch ein wenig bediene): Soli von Money und Shine rausgehört
oder gibt´s Notenmatérial oder reine Improvisation ?
Übrigens, hab ich an anderer Stelle schon mal erwähnt: es ist schon eine reizvolle Idee/ Traum
irgendwann einmal ein gesamtdeutsches (Sprachraum) PF- Tribut- Bandtreffen zu veranstalten. Fänd
ich den Oberhammer- nur ich? Wohlwissend oder wenigestens ahnend um den immensen Aufwand und
daß da reiner Idealismus dahintersteht und im besten Fall die Begleichung der Unkosten zu erzielen wäre, aber das wäre möglicherweise DIE Messe der Messen (von Godfathers mal abgesehen)
und wie sagtest Du doch gleich:"Geld kann man kaufen..."
Ich wünsche jetzt gute Ruh und werde gleich morgen vormittag den Rechenknecht erneut befragen.
Viele Grüße!!
Have a floyd dream! |
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Bruder Franziskus
[Papst]
18.10.2008
09:05 Uhr
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@ floyddream
in kleineren Clubs, ... Oder ist dem Publikum das egal, Hauptsache Pink Floyd- Musik ?
"kleinerer Club" ist natürlich ein flexibler Begriff.
Ohne Michel vorgreifen zu wollen, denke ich, daß er das dazu zählen würde:
www.bruderfranziskus.net/c ...
Da kann ich dir als Publikum sagen, daß die hautnahe und akustisch komprimierte Atmosphäre jede fehlende Lampe mehr als ausgleicht 
Um das nicht falsch zu verstehen: Pink Floyd lebten live auch von ihrer gigantischen Show, und wenn es wie jetzt in Eldena auch optisch zu einem guten "Tribute" kommt, ist das ein wahnsinniges Erlebnis.
Aber bei einem live-Konzert spielen auch andere Komponenten eine große Rolle und das "Beisammensein", besser kann ich das nicht ausdrücken, wird oft unterbewertet. Jedenfalls war die kleine Halle in Übach Palenberg bei 28 C (draußen) ein Erlebnis, daß ich sehr genossen habe.
 Bruder Franziskus |
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tastenkastenmann
[Kantor]
18.10.2008
10:17 Uhr
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@ floyddream
für große Bühnen okay, aber was macht Ihr in kleine-
ren Clubs
Die Frage ist, ob man in kleineren Clubs überhaupt spielen will. Ich bin oftmals reichlich sauer über das was man in kleineren "Clubs" vom Veranstalter angeboten bekommt.Das fängt bei einem "Siemens-Lufthaken" an um die Keyboards an der Decke aufhängen zu können, geht über "allgemein-gefähliche Bühnen" und das Stapeln der Gitarren bis hin zu Promblemen bei der Lichttechnik. Allerdings ist die Atmosphäre in einem Club eine völlig andere und man hat den wesentlich besseren Kontakt zum Publikum. Die Probleme mit der Lichttechnik relativieren sich etwas wenn man pfiffige Lichtmeister hat, die bei nicht passenden Traversen auf die schnelle etwas zaubern und basteln, z.B. das eben die Traverse dann auf dem Boden liegt und die Scanner sonstwo befestigt werden. Es ist immer die Frage was man will und man kann auch aus "Weichmasse" Bonbons zaubern wenn der Wille da ist.
...tastenmann aus überzeugung...und jetzt erst recht! |
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Michello
[Forums-Brausebirne]
18.10.2008
23:22 Uhr
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@ floyddream
Und da brauchen wir denke ich unsere individuellen
Erfahrungen/Tricks/Kniffe nicht peinlich unter Verschluß halten- da wir uns gegenseitíg- auf je-
den Fall wir Euch- nimmermehr ein Wasser abgraben- auch wegen der verschiedenen Ligen, in denen
wir spielen.
...hmm, also wir sind Amateure, soweit zur Liga. Natürlich setzen wir alles dran, glaubhaft rüber zu kommen, aber wir nehmen uns dabei nicht sehr ernst - sondern nur die Darbietung.
Profis arbeiten gewinnorientiert und wissen irgendwann schnell, dass es sich nicht weiter lohnt, tiefer einzusteigen. Denn das Marketing und die Anschubfinanzierung wirken da erheblich mehr als die genauestens studierte und replizierte Darbietung. Ich lehn mich ungern weit aus dem Fenster, aber die Gitarreros bei denen von Downunder, die sich den Job da sehr einfach machen, weil sie sich alles teilen, 50He-Racks voll mit den billigsten Behringer Klamotten spazieren fahren und zumindest in einem Fall volldigital die Gitarre spielen, haben mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert....also schon der bis zur Unkenntlichkeit komprimierte Sound von Shine on hätte mir das Essen fast zweimal durch den Kopf geschickt...naja, natürlich war die Show ansonsten bombig - aber eben hauptsächlich dem Anschein nach....alle Leute eher durchschnittlich, die Stimmen, Sax und KB gleichwohl super. Die Lapsteels waren geradezu laienhaft lachhaft... Da hat irgendwer begriffen, wie man viel Kohle machen kann und hat das konsequent in die Tat umgesetzt - und das läuft so hervorragend, dass die Jungs (insbesondere an den Klampfen) sich keine besondere Mühe mehr geben müssen und schon nach 90 min aufhören dürfen zu spielen. So viel zu Profis...
Uat ist aus NRW, The Final Cut und Pinkfloydprojekt kommen aus dem beinahe benachbarten Saarland....es liegt ein Stück rheinländische Pfalz dazwischen.
In unserer Historie wars erstmal wichtig, die Musik gut rüberzubringen. In der Tat hat es bei uns bis 2005 niemand interessiert, mit welchem Licht und welchen Medienklamotten wir auflaufen...der Erfolg stellte sich davon unabhängig ein...wir waren bis dahin mit nur 16 Par-Kannen a 500 watt unterwegs, die auch immer wieder random-mäßig aufgehangen waren. 2005 haben wir die Band mächtig erweitert und haben gute Leute am Licht und an den Medien für die Band verhaften können. Wichtig war auch hier, dass es keinerlei kommerzielles Interesse gab - und wir haben so was von ins Schwarze getroffen.....
Na, nach einer ersten Vorführung in 2005, wie es denn auch gehen könnte, haben wir selbst Geschmack daran gefunden und perfektionieren das bis heute immer weiter, wenn auch in kleinen Schritten. Ich kenn natürlich auch Gruppierungen, die eine Menge und noch mehr Zeugs auf die Bühne knechten und das als Surrogat für gediegene musikalische Leistung sehen - und- siehe da, auch so gehts - denn der gemeine Konzertgänger ist auch schon mal ein Feiertyp, der sich eine Kapelle anguckt und mehr der visuelle Typ ist - und wenn denn die Show stimmt kann man auf gediegenen Instrumentaleinsatz auch schon mal verzichten. Ein gewisses Grundniveau tät ich aber auch hier empfehlen.
Dieserlei Licht und Medien-Anforderungen, die Du da im Rider gefunden hast, sind natürlich variabel und diskutabel- was aber den Ton anbelangt, gibts kein Pardon und keine Diskussion. Zur Entlastung des jeweiligen Veranstalters haben wir jedoch stets unsere eigene 8-Wege-Monitoranlage dabei - damit wir standardisierten Sound auf der Bühne haben und unsere Leistung erbringen können. Unsere Bühnenanweisung läßt aber auch nicht offen, was passiert, wenn jemand glaubt, uns verarschen zu können. Ich bin in diesen Dingen auch beruflich unterwegs und kenne meine Pappenheimer...notfalls reisen wir wieder ab oder gar nicht erst an...wäre nicht zum ersten und garantiert auch nicht zum letzten Mal.
Die Solos unseres Saxseppels hat der vor 11 Jahren mal rausgehört, sich ein paar Notizen auf die Festplatte unterm Schädeldach geschrieben und soliert seit dem nett weiter...ohne seit 1998 auf irgendeiner Probe gewesen zu sein, der Sack....der weiß nicht mal, wo der Proberaum ist und manche Muiker haben den anlässlich eines Gigs das erste Mal erst auf der Bühne gesehen....püntlich bei ca. 11:24 zm Shine on Solo! Aber der verdient sein Geld mit Musik, hat bei uns insgesamt 20 min Bühnenpräsenz und spielt nicht mal 10 min...was willst Du von so einem erwarten?
Guiness Buch der Rekorde in Sachen "längste Floyd Mucke ever" ? Gerne, wir haben an die 4 Stunden sofort reproduzierbares Material und weitere 1,5 Stunden kurzfristig availlable...so bis Ostern 2009 wirds dauern, aber dann ist es soweit.
Ein solches Event ansprechend in die Tat umzusetzen macht im Vorfeld viel Arbeit und erfordert ein gewisses finanzielles Investment, von dem ich noch nicht weiß, wer in der Lage wäre, das zu stemmen. Man müßte aber auch programmatisch jede Menge planen, also ich hätte keinen Bock auf 5 x Wywh und Comfortably Numb...und der Rest meiner Kapelle wahrscheinlich auch nicht. Eine Kapelle macht die alten sachen bis 72, eine andere DarkSide und Wywh, eine Animals und Random-Zeugs von Momentary Lapse und Div Bell und Ihr die Wall....scheint ja Euer Faible zu sein und die Figuren habt Ihr ja auch schon. Da beneide ich Euch sehr drum, das macht echt was her!!! Also kurz- und mittelfristig wird das ein Traum bleiben, wenn auch ein schöner. Ich würde unsere Teilnahme prospektiv in Aussicht stellen...
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porcupine
[Pater]
19.10.2008
09:25 Uhr
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@ tastenkastenmann
Also ich denk man kann nicht alle kleinen Clubs über einen Kamm scheren.
Hab in soviel auch sehr ländlichen Clubs, mit verschiedenen Combos gespielt,und hab oftmals mehr Spass, als bei groß angelegten Konzerten gehabt.
Frei nach dem Motte klein aber fein.
Mir ist ein Club mit 120 Leuten, mit dem Schild " sold out " vor der Tür um einiges lieber als ein festival mit 7000 leuten, wo du in 6900 Biere, und Bratwürste reinspielst. 
Aber ich hatte auch Bedenken, wobei die sind mir im Vorfeld vom Kapellmeister der PF Forums Truppe genommen worden, wie es denn sei mit meiner PF Tribute band in kleinen Locationen zu spielen.
Denn der geübte und willige PF zuhörer will die Musik spüren und hören , und der rest der ständig einen Show erwartet nach dem Motto Groß-größer-unfassbar, sollte dann Nach Hause gehen und sich die Pulse DVD einlegen.
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ALS DAS TELEKLINGEL FONTE TREPPTE ICH DIE RANNTE RUNTER UND TÜRTE GEGEN DIE BUMS
LG AUS WIEN PORCU |
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Echoes
[Besucher]
Unregistered user
19.10.2008
09:34 Uhr
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@ porcupine
ich gehöre zwar nicht in diesen thread, aber ich will Dir antworten.
tastenkastenmann und ich waren gestern wieder unterwegs, und wir waren zum ersten mal irgendwo. vielleicht waren 200 leute da. die gehen dann nicht zu "phönix", die gehen zur kirmes, weil man da einfach hingeht.
will sagen, so kann man aber schön publikum erhaschen.
da waren teenies mit becki-frisur, und die waren aus dem häuschen, trotz jethrotull oder city.
Du hast recht, eigentlich weiss man nie, was einen erwartet.
und vom "reinspielen" will ich gar nicht erst reden. wir fahren immer ca 150 km einfache strecke und am ende isses finanziell etwa pari.
holle muss eben immer irgendwie musik machen, sonst ist er unglücklich.
ein musiker eben.
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Wenn du was Verbotenes tun willst, dann tue es heute. Morgen könnte es schon erlaubt sein.
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porcupine
[Pater]
19.10.2008
09:46 Uhr
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@ Echoes
Ja da bin ich eh bei dir, ich mein ich spiele ja selber in einer Rock Pop Coverband, und kenne das nur zu gut und dabei hab ich auch einen anderen Zugang zu der ganzen Sache, denen ist es ziemlich egal wer da oben steht Hauptsache, Summer of 69 und co. damit man ja die Belastbarkeit der Tische testen kann 
Aber ehrlich gesagt Pari wäre mir für so ein Projekt zu wenig, da muss ja da muss was übrig bleiben denn sonst würd ich es nicht machen, um mich musikalisch zu verwirklichen reichen solche bands ja nie aus.
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ALS DAS TELEKLINGEL FONTE TREPPTE ICH DIE RANNTE RUNTER UND TÜRTE GEGEN DIE BUMS
LG AUS WIEN PORCU |
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floyddream
[Besucher]
Unregistered user
19.10.2008
10:25 Uhr
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@ Michello
Mit Liga meinte ich natürlich die Qualitätsunterschiede musikalisch wie
Professionalität auf der Bühne ( wobei ich Euch leider noch nie live gesehen habe, sondern nur nachrede, was ich hier lese und teils sehe)-
gibt´s eigentlich ´ne Live- Scheibe von Euch zu erwerben? Ich bin gleichfalls sehr froh, im "Amateurlager" zu agieren, auch um damit frei zu
sein von monetären Ertragserwägungen.
Zu Downunder:-also bei Wall teilen sich unsere Klampfer auch die Arbeit-
schon weil die Sachen original ebenfalls mehrspurig und mit verschiedenen
musikalischen Inhalten versehen sind, teils mehrstimmige Läufe etc. und
wir ebenso wie Ihr um Authentizität bemüht sind. PF haben live ja auch mit
mindestens 2 Gitarristen und Keyboarder gearbeitet. Auch hier dürfen wir uns glücklich schätzen, eben nicht nach wirtschaftlichen Effektivitätskri-
terien entscheiden zu müssen, was die Anzahl der zu bezahlenden Musiker be-
trifft und daher vielleicht nur die "wichtigsten" Passagen spielen zu kön-
nen- wer will das außerdem entscheiden, was wichtig und unwichtig ist.
Bei Beethoven kommt auch kein Dirigent auf die Idee, mal eben die 2.-en und
3.-en Violinen aus Finanzgründen wegzustreichen, auch weil´s der "Durch-
schnittszuhörer" vermeintlich gar nicht bemerken würde.
Ich schreib später an dieser Stelle weiter, muß erstmal dringend weg und
will aber auch das Geschriebene nicht wieder vergesssen, deshalb poste ich´s als part one.
Bis dann!
Have a floyd dream! |
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Michello
[Forums-Brausebirne]
19.10.2008
11:05 Uhr
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@ floyddream
...ich meinte damit nicht, dass Parts, in denen 2 Gitarren von Nöten sind, auch tatsächlich 2 Gitarren spielen...das gibts auch bei uns und ich könnte das Thema von Mother oder Hey You nicht so schön spielen, wie das unsere Diana tut. Was ich meinte, dass die charakteristischen Gilmour-Solos auf zwei Leute aufgteilt sind, die darüber hinaus nicht gleich gut sind, weder vom Ton, noch vom Sound noch von Seiten der Authenzität. Anonsten hast Du Recht, manchmal könnte man auch 3 Gitarren brauchen, um es etwas nett zu machen....siehe Dogs etc!
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rainer s
[Adlatus]
19.10.2008
13:02 Uhr
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@ Michello
...Ich lehn mich ungern weit aus dem Fenster, aber die Gitarreros bei denen von Downunder, die sich den Job da sehr einfach machen, weil sie sich alles teilen, 50He-Racks voll mit den billigsten Behringer Klamotten spazieren fahren und zumindest in einem Fall volldigital die Gitarre spielen, haben mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert....also schon der bis zur Unkenntlichkeit komprimierte Sound von Shine on hätte mir das Essen fast zweimal durch den Kopf geschickt...naja, natürlich war die Show ansonsten bombig - aber eben hauptsächlich dem Anschein nach....alle Leute eher durchschnittlich, die Stimmen, Sax und KB gleichwohl super. Die Lapsteels waren geradezu laienhaft lachhaft... Da hat irgendwer begriffen, wie man viel Kohle machen kann und hat das konsequent in die Tat umgesetzt - und das läuft so hervorragend, dass die Jungs (insbesondere an den Klampfen) sich keine besondere Mühe mehr geben müssen...
Da lehnst du dich aber wirklich etwas sehr weit aus'm Fenster, werter Kollege!
Man kann über die Aussies denken was man will aber Spitzen-Musiker sind die ALLE!!! Ich kenne zumindest keinen Gitaristen in einer Floyd-Tributeband, der versierter ist als Damian Darlington. Der ist Voll-Profi und so sollte man ihn auch (an)erkennen. Und, es braucht manchmal nicht mehr als Behringer-Zeug wenn der Rest stimmt! Das ganze Gequatsche um Equipment geht mir eh sonstwo vorbei... Es kommt auf den/diejenige an, der/die das Instrument bedient - nicht andersrum (wird jedoch mancherorts verwechselt - vorzugsweise in Musikerkreisen).
Ich persönlich kann mich auch nicht so recht mit dem wie die Aussi's die Titel rüberbringen anfreunden - für meinen Geschmack spielen sie dynamisch zu flach, zu wenig Emotionen in den Stimmen - halt so (langweilig/gelangweilt) Pulse-mäßig. Aber die musikalischen Qualitäten dieser Band in Frage zu stellen halte ich für unangemessen!!
Ach so, in kleinen Clubs Floyd zu spielen fuktioniert schon, man muß es nur eben auch wollen.
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