elmo
[Bruder]




21.11.2011
15:54
Floyd Reloaded      [6777]
Ich weiß da gab es mal einen heftigen Thread. Trotzdem wollte ich es mal anmerken... Bzw ich hatte auch nicht soo genau wissen wollen was da steht. Ich dachte es gehört halt hier mal rein.

Die zahlreiche Truppe ist wieder unterwegs und ein paar Termine dieses Jahr stehen noch an.



    10.01.2013 München , Olympiahalle
    12.01.2013 Berlin , Columbiahalle
    16.01.2013 Basel , St. Jakob Arena
    19.01.2013 Mannheim , SAP Arena    
    26.01.2013 Bremen , Pier 2           www.bruderfranziskus.net/c ...
    15.06.2013 Rostock , IGA Parkbühne Rostock
    09.11.2013 36460 Merkers , Erlebnisbergwerk Merkers




Grüße
elmo


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fat old sun
[Schwester]



27.01.2013
21:10 Uhr
Als eine der 5 Besucher/Innen des Bremer Konzerts von Floyd Reloaded möchte ich erst mal vorausschicken, dass ich einen schönen Abend mit Familie und Freunden und ordentlicher Beschallung hatte. Bianca und Peter: Nochmal danke für Euren Besuch, es war schön mit Euch.
Das Pier 2 war größtenteils bestuhlt, hatte also ca. 2000 Plätze zur Verfügung und war etwas mehr als zur Hälfte gefüllt.
Die Bühne, die Lightshow, die Video-LED-Wände – alles fulminant und richtig super gemacht.
14 Musiker/Innen standen auf der Bühne und machten einen guten Job. Es war ein Bisschen gitarrenlastig, aber ich mag das, habe den Sound als angenehm rockig empfunden.
Es gab keinen Ansager vorab, sondern die Show startete mit dem schon im Netz veröffentlichten computeranimierten Video von dem Schweinchen, das „Reloaded“ und die Strahlen des Prismas auf die Mauer sprüht, und danach Soldaten vor einer bombenzerstörten Stadt zeig, und einen Bombenabwurf, der mit einem Knall „In The Flesh“ eröffnet. Nun kann man darüber diskutieren, ob solche Kriegsszenen die passende Eröffnung für eine Pink Floyd-Show sind, aber es war natürlich an Filmszenen aus „The Wall“ angelehnt und als Intro für „In The Flesh“ gedacht.
Der Sänger Colin Dodsworth hat für mein Empfinden eine sehr passende Stimme und brachte den Anfang und danach auch die anderen Stücke überzeugend rüber.
Ab dem 4. Stück „Hey You“ kam Wolfgang Tuppeck mit nach vorne und brachte eine gute Gesangsleistung, natürlich mit Gestik dar, die aber erträglich war. Vorher stand er mit Rasseln (was zum Festhalten   ) im Hintergrund zwischen Keyboard und Schlagzeug. Er hat sich stark zurückgenommen, nur bei „ABITW2“ und „Run Like Hell“ ist er voll aus sich herausgegangen… aber da durfte man ja auch mal richtig abfeiern.
Die 4 Mädels als Backgroundchor haben gute Stimmen, sind hübsch, gut gebaut und können sich bewegen - und letzteres mussten drei von Ihnen auch auf der Bühne zeigen. Es sang jeweils eine Sängerin bei „The Great Gig In The Sky“, „Pigs“ und „Echoes“ , und dabei haben die drei sich jeweils ausgiebig produziert. Wie gesagt, die können das, aber ich fand es äußerst unpassend für Pink Floyd -  hat mich gestört, und das wirklich nicht aus weiblichem Neid!
Apropos stören: Bobby Kimball hat „Have A Cigar“ und (leider auch) „Wish You Were Here“ gesungen. Er war völlig deplatziert in dieser Show, hat mitten in den Stücken und in den Gitarrensoli den jungen Gitarristen Phillip Michael Klenz beklatscht und betatscht, obwohl dieser für sich allein eine Gute Figur und ein gutes Spiel machte und dieser Aufmerksamkeitserregung nicht bedurfte. Also einfach nur peinlich (Bobby Kimball) – hätte die Band auch als Zugpferd nicht nötig gehabt.
Floyd Reloaded will die Musik von Pink Floyd interpretieren und nicht einfach nur nachspielen. Größtenteils gefielen mir diese Interpretationen auch (kam einmal sogar eine Passage aus „Mission Impossible“ vor?), ein paar Background-Voices an ungewöhnlichen Stellen, sowie die Kunstpause am Ende von Comfortubly Numb hätten wegen mir nicht sein müssen, aber das lässt sich tatsächlich alles viel besser aushalten, wenn man im Konzert sitzt (und somit irgendwie ja auch Teil der Show ist), als wenn man es auf YouTube guckt – was übrigens für alle Coverbands gilt.
Show-Effekte: Bei Money regnete es in der ganzen Halle Geldscheine (eigens dafür frisch gedruckte- die Farbe konnte man noch riechen- Floyd-Reloaded-Dollarscheine mit unterschiedlichen Bildchen der Bandmitglieder!). Das war total lustig. Allerdings war das Publikum dadurch von der guten Darbietung des Stücks etwas abgelenkt, denn jeder musste ja nun sein aufgelesenes Geld zählen…
Bei „Welcome To The Machine“ stiegen Dampfsäulen am vorderen Bühnenrand auf und bei „Run Like Hell“ gab es am Schluss eine recht umfangreiche Pyroshow mit Feuersäulen und Feuerwerk am Ende (in den vorderen Reihen wurde es echt sommerlich warm!)
Das Konzert dauerte ca. 3 Stunden, mit 20 minütiger Pause. Die Bandmitglieder fanden sich nach dem Konzert am Fanshop ein und standen für Fragen und Antworten für die die welche hatten zur Verfügung.
Das Publikum war am Anfang etwas verhalten, nachher nach der Pause aber überwiegend begeistert und hat den Abend genossen, ich übrigens auch, trotz der erwähnten Kritikpunkte, schließlich ist ja immer irgendwas.
Nach wie vor finde ich die ganze PR um die Gruppe etwas dick aufgetragen, und mit zu viel Eigenlob angepriesen, aber dafür können glaub ich die Leute auf der Bühne nichts.
Die einzelnen Musiker verstehen ihr Handwerk, dürfen noch ein Bisschen mehr zusammenwachsen, haben aber sichtbar Spaß an der Musik und dem gemeinsamen Spiel, und dem Publikum – und das hat es schön gemacht.


  

shine on!

das Alpaka
[Bibliothekar]



27.01.2013
21:19 Uhr
Gestern Abend hatten wir die Gelegenheit, uns ein aktualisiertes Bild von der Performance von Floyd Reloaded im Bremer Pier 2 zu verschaffen. Die Band war so freundlich, uns 5 Plätzchen auf der Gästeliste zu spendieren, die wir dann trotz gar nicht mal sooo früher Anreise in der 2 Reihe einnehmen durften. Da die 1. Reihe fast leer war hatten diesmal sogar der Lego Floyd und auch die Krähe eine freie Sicht – zumindest die meiste Zeit.

Ausverkauft schien es mir nicht, aber gut besucht, geschätzt mal so um die 1200 Zuhörer.

Nach den heißen Diskussionen der vergangenen Monate mit mehr oder minder eskalierenden Kommentaren wollte ich mir gerne ein eigenes Bild von dem verschaffen, was sich da auf der Bühne und drum herum abspielt. Der Ticketsponsor und auch die Forumsuser haben da sicher eine aktuelle Rückmeldung verdient, wobei die natürlich keinen Allgemeingültigkeitsanspruch erhebt. Ich kann halt nur das beschreiben, was mein Hirn verarbeitet. Dennoch will ich mich um Objektivität bemühen und wähle dazu drei unterschiedliche Perspektiven, um das Ganze zu beurteilen:

The Musicians (Fifteen Different Ones):
Da ist ne Band, die sich erst seit wenigen Jahren am Markt befindet und dann bereits relativ große Hallen bespielt, ihr Konzert mit irre viel Aufwand an Equipment, Crew, Tontechnik, Licht und Laser, mit irrem medialem Aufwand beworben darbieten darf. Welcher Musiker jenseits der Top 10 würde sich das nicht wünschen? Die müssen sich doch ein Loch in die Mütze freuen, oder? Das werden Kindheitsträume erfüllt oder zumindest der Lebensunterhalt mit dem Wunschberuf bestritten – man muss auch gönnen können.

Während die Australier beispielsweise relativ emotionslos ihr Programm abspulen, war bei FR deutlich mehr Spaß an ihrem Auftritt zu spüren. Im 1. Set war noch relativ viel Distanz zwischen der Band und dem Publikum zu spüren, im 2. Set und während der Zugabe sprang der Funke dann über und eine gegenseitige Begeisterung zeigte sich zunehmend. Nicht bei allen Beteiligten auf der Bühne hat man den Eindruck, dass es unbedingt Pink Floyd Musik sein müsste, das hinderte sie aber nicht, ihre Parts mit Leidenschaft und Engagement vorzubringen – von Ausnahmen wird noch zu reden sein.

Die gemeinen PF-Konzertbesucher (salutator vulgaris):
Die gemeinen PF-Konzertbesucher ist dadurch geprägt, dass er Pink Floyd kennt ... von früher, er mag gerne mal wieder alte Erinnerungen auffrischen und möchte seinen Lebenspartner oder seine Kinder missionieren, mal was anständiges zu hören. Okay, die letzte PF CD lag vielleicht 2006 im Player.

Die meisten hatten sich in der bestuhlten Halle bei freier Platzwahl ein Eckchen zum Sitzen genommen, einige scharten sich an den Seiten um die Tränken, um kürzere Wege zu haben oder um ihrem Bewegungsdrang Optionen offen zu halten. Typischer Pink Floyd Altersdurchschnitt, eher wider Erwarten etwas älter und offensichtlich norddeutsch-trinkfest oder auch nicht ...

Die ersten Stücke riefen einen noch mehr freundlichen Applaus ab, doch mit zunehmender Dauer wusste die Band zu überzeugen und zu begeistern, ohne im Ballermannstyle „Jetzt geht die Party richtich los ...“ zu brüllen. Je später der Abend desto frenetischer wurde es, viele weibliche Begleiter brauchten keine Aufforderung von der Bühne, um das Klatschen aufzunehmen und spätestens bei Another Brick II war das dann aber auch seitens des Bühnenpersonals erwünscht. Die hatten durchaus ihren Spaß und haben einen gelungenen Abend mit 3 Stunden „Best of Pink Floyd“ in guter optischer und musikalischer Qualität genossen.
Letztlich dürften sie sogar bei „Wish you were here“ mitsingen. Die „Biggest Pink Floyd Experience Ever“ war’s in meinen Augen nicht, aber im deutschsprachigem Raum dürften sie dann doch vorne mit schwimmen.

Ich mach mir da keine Illusionen, dieses gerade karikierte Publikum macht 95% der Besucher dieser Veranstaltungen aus – das sind die Leute, für die diese Veranstaltungen gemacht werden, und das sind die, die die Kassen füllen.


das Alpaka
[Bibliothekar]



27.01.2013
21:20 Uhr
(Fortsetzung)

Der kompromisslose Hardliner:
Der kompromisslose Hardliner kennt nicht Pink Floyd, er lebt Pink Floyd, ist täglicher Besucher von mindestens 4 PF Fanforen und besitzt die „Dark Side“ in nicht weniger als 5 unterschiedlichen Pressungen, abgesehen von den drölfundzwanzig Roios und Voios in Surround-Sound.

Der eingefleischte Floydorganismus wird bei der Performance von FR einige Kritikpunkte finden, die ihm den Genuss einschränken oder doch zumindest die Stirn kräuseln lässt.
Zumindest findet er eine Reihe von Ansätzen, was er alles viel besser machen würde ...

Auf die überzogene Ansage wurde ersatzlos verzichtet, Kritik scheint nicht nur gelesen und zeitweise ausgeblendet zu werden. Sie wird aber auch ernst genommen und es wird reagiert – gut so!

Absolutes No-Go ist dieser Bobby Kimball, ein Fremdkörper in der ansonsten doch gut eingespielten Mannschaft, eine peinliche Bühnenpräsens wie ein Papa Schlumpf mit 2,3 Promille, der Blick flackert hektisch über den Bühnenboden, von wo er den Text ablesen muss. Geht gar nicht ...

Die Damen im Ensemble – keine Background Girls, sondern durchaus mit Solostimme ausgestattete Sängerinnen – aber mit Licht und Schatten. Den Gesangspart von Great Gig habe ich noch nicht so gut von einer Surrogate Band gehört, Respekt und verdienter Applaus!
Bei Pigs wiederum durfte ein anderes Mädel durchs Programm führen, gesanglich okay, aber mit dem nach DSDS und Superstar gucken trainierten Ausdruckstanz – die Dame stellte mit ihrem Bühnengehabe ihre Oberbekleidung und meine Nerven auf eine Zerreisprobe. Ich unterstelle mal, dass sie weiß, was sie da singt, aber frage mich, wie sie zu dem Glauben kommt, dass purer Zynismus so aussieht.

Das waren aber auch schon die absoluten Downlights, Wolle machte ne gute Figur an den Rasseln und hat die Gesangsparts durchaus bereichert. Sein Ausdruckstanz hielt sich in Grenzen, zumindest waren die Befürchtungen schlimmer und das eingebremste Ergebnis war dann okay. Zudem gelingt es ihm durchaus, die Stimmung im Laden zu beeinflussen und Begeisterung zu wecken, ob man das nun bei PF für notwendig hält oder nicht.

Die Arbeit an den Tasten, den Saiten, am Sax und an den Trommeln wurde technisch sauber und zumeist fehlerfrei vorgetragen. Der neue Sänger ist textsicher und gesanglich passend. Die Stimme selbst ist jetzt weder einmalig noch mit hohem Wiedererkennungsfaktor und auch keine Waters oder Gilmour Kopie, das muss es aber auch nicht sein. Sie stimmt sich gut ins Gesamtgefüge ein.
Die Gitarrenparts an sich sind ja ein Floyd-Highlight und rufen Glücksgefühle hervor. Die Leadgitarre spielt die Soli ziemlich angenehm und sauber, die kann man Deutschland aber auch noch schöner hören, aber vielleicht bin ich da nicht objektiv genug. Freude bereiten sie aber allemal.

Ein weiterer Kritikpunkte sind für mich die Tempi. Gerade die Parts, wo PF durch Pausen und durch Langsamkeit Atmosphäre erzeugt, da sind mir die Arrangements zu schnell, so z. B. bei den Intros von Sorrow, Time und Shine on. Ich hab‘s nicht mit der Stoppuhr gemessen, aber mein inneres Ohr dachte an solchen Stellen immer, die wollen um 10:00 Uhr fertig sein.

Zudem beklage ich die Setliste, die springt ständig zwischen den unterschiedlichen Phasen der Schaffenszeit hin und her. Floyd ist nicht nur Sphäre und jammernde Saite, sondern auch Konzeptalbum, also die inneren Zusammenhänge der einzelnen Stücke. Werden die auseinander gerissen und wie im Flipper durcheinander geschossen, dann geht mir etwas an Genuss verloren – das Ganze wird zur „Best of ...“ Aufführung. Ist aber ein Problem, was der Gelegenheits-Floyd-Hörer so vermutlich gar nicht empfindet.


So, zusammenfassend, hab ich da eine muntere und ambitionierte Truppe erlebt, die in einem professionellen Umfeld ihren Weg zum Ruhm suchen darf. Kinderkrankheiten haben sie durchaus realisiert und Stückchen für Stückchen ausgemerzt. Ich hab nicht den Eindruck, dass denen alles in den Schoß fällt (oder in den Hintern geblasen wird), die arbeiten auch daran, besser zu werden. In meinen Hirn fährt Pink Floyd schon 40 Jahre Karussell, gelegentliche Kirmesbesucher reiten das Schweinchen sicher anders, aber ich allein kann den Schausteller auch nicht am Leben erhalten, darum werd ich damit leben müssen, wenn da ein Pferdchen mal schneller galoppiert. Das hat mir den Abend nicht verdorben, der 600 km Ausflug war keine verschenkte Zeit. Also ich konnte es genießen, die anderen Zuschauer wohl mehrheitlich auch.



Bruder Franziskus
[Papst]



27.01.2013
21:40 Uhr
@ das Alpaka, Bremer Stadtmusikanten

Terminlich habt ihr euch wohl abgesprochen, was?

Das war ja ne lange Abendlektüre.

Es freut mich, dass es euch Spaß gemacht hat und ich danke allen, ganz besonders den durch halb Deutschland angereisten für die trotz allem damit verbundene Mühe! (Ich hätte auch einer Einladung folgen können, aber direkt nach einem Kardiologentermin eine Weltreise zu machen, habe ich mich nicht getraut. Ihr habt das aber so plastisch geschildert, dass man fast mit dabeigewesen ist.  Es war wirklich schön zu lesen, und auch lesenswert, denn es entsteht doch langsam ein objektives Bild von Floyd Reloaded in freier Wildbahn, mit dem man etwas anfangen kann und mit dem auch wir mit unseren unterschiedlichen Vorlieben gut leben können.

Ich verspreche also auch hoch und heilig, beim nächsten Mal in erreichbarer Nähe mit dabei zu sein und ich freue mich drauf!



+ Bruder Franziskus +
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Die existenziellen Grundfragen im Ruhrpott: „Wo kommen wir her? Gibt es einen Gott? Kommt auf den Pommes watt drauf?“

r.w.
[Cellerar]



28.01.2013
01:02 Uhr
@ die Konzertbesucher von F.R

sehr schön zulesen,Peters analytischer zynismus? ist immer wieder herzerfrischend und dennoch immer objektiv. ich lese die immer total gern.

auch die anderen sind von einer positiven haltung gegenüber F.R. geprägt.

Akso keine bösen worte mehr. Schön.



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Pink Floyd sonst NIX !

FRBassChris
[Ministrant]



28.01.2013
13:38 Uhr
@ die phantastischen fünf

Danke, dass ihr da wart und euch die Mühe gemacht habt solche ausführlichen Reviews zu schreiben. Ich hab mir im rauen Norden erst mal ne Grippe eingefangen, der Frankfurter eignet sich wohl nicht zum Seeman ;-) lg

Peace begins in our souls :-)

bantam
[Pater]



28.01.2013
14:11 Uhr
@ FRBassChris

Hast ja Zeit bis zum 15.06 die Grippe auszukurieren. Nach den Reviews hoffe ich allerdings, daß es früher nochmal was wird.

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Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen,
Der muß auch mit jedem Arsch klar kommen

KatzenHai
[Hailand]



28.01.2013
15:47 Uhr
@ FRBassChris

Das ist doch mal kontruktiv, daraus lässt sich was machen.

Und ich würde mir das auch gerne mal geben, wenn Ihr mal in der Nähe seid. Vielleichgt gibts ja noch einmal die Chance zur Gästeliste ...

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The band is just fantastic, that is really what I think. Oh by the way, which one's Pink?
  "Wenn Haie sterben, stirbt das Meer."

Drummer-Papa
[Bibliothekar]



28.01.2013
18:04 Uhr
@ FRBassChris

Gute Besserung! Aber das ist doch eher dem Tourstress geschuldet oder?   :drummer:

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Don`t worry, be happy!

das Alpaka
[Bibliothekar]



28.01.2013
18:42 Uhr
@ FRBassChris

Hat man gar nicht gehört! Na dann mal gute Besserung, gibt ja jetzt erst mal ne Erholungsphase.


FRBassChris
[Ministrant]



28.01.2013
20:31 Uhr
@ Drummer-Papa

Gut möglich.


Peace begins in our souls :-)

Drummer-Papa
[Bibliothekar]



29.01.2013
09:37 Uhr
@ all

Ich habe einige von der Bildqualität noch akzeptable Handy-Bilder eingestellt!
Ein paar Videos folgen heute im Laufe des Tages.


www.bruderfranziskus.net/c ...

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Don`t worry, be happy!
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