Dr.Fischer aus Genf
[ iDoc]




02.04.2007
09:41
PINK FLOYD in Fernsehbeiträgen      [3351]
Wer erinnert sich eigentlich noch an Fernsehbeiträge, die mit der Titelmusik von Pink Floyd begannen.

Brennpunkt, als es noch eine 45-Minutensendung war, jahrelang mit »Astronomy Domine«, saumäßig gut!
Die Sendung Brennpunkt wird mittlerweile nur noch an außergewöhnlichen Ereignissen gezeigt, aber die Melodie ist heute immer noch die gleiche, nur stark verändert neu eingspielt (aber von wem bloß)?

Es gab in den späten Siebzigern? mal eine Öko-/Tiersendung, vornehmlich mit Beiträgen aus Afrika, von/mit Dietmar Schoenherr, dort lief »Absolutely Curtains«.
Die Sendung war gar nicht mal so schlecht für damalige Verhältnisse, aber ich glaube, im Endeffekt war sie ein Reinfall.
»Absolutely Curtains« …, Mensch, daran erinnere ich mich sehr gern zurück. Das ist bei mir richtig hängen geblieben.


Daniel
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www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de
www.unternimm-die-zukunft.de
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Meddle
[capellanus]



02.10.2007
19:51 Uhr
@ Paul

nett, dass du wieder mal hier bist
guckstdu Bruders TV-Tip vom 25.09.2007 10:02


Klaus

Dieses Forum bietet alles was man braucht.
(c) 2007 Meddle

High Hopes
[Orgel Groupie]



15.10.2007
20:05 Uhr
Am Samstag lief auf WDR die Duku "Rheinhausen muß leben". Abgesehen davon, daß die Sendung an sich sehr interessant war, lief die ganze Zeit Pink Floyd. So z. B. der Anfang von Dogs Of War, der Anfang von Yet Another Movie und ein Teil von Shine On!



****************************************
The time is gone, the song is over
Thought I´d something more to say.


Urich
[Eventmanager]



15.10.2007
20:10 Uhr
@ High Hopes

jawoll, so war`s  

Udo


Dr.Fischer aus Genf
[ iDoc]



15.10.2007
22:05 Uhr
WDR und Pink Floyd, passt irgendwie doch gut zusammen (siehe WDR200), oder?
Beim MDR habbich noch nie Pink Floyd gehört. Oke, ich geb zu den MDR guck ich eher seltener, ja fast nie (nein definitv nie).


Black Dog
[Bibliothekar]



15.10.2007
22:21 Uhr

Vor ein paar Tagen kam auf RBB eine Sendung über die
Binnenschifffffahrt.

Da beobachtete eine Kamera im Zeitraffer eine Zeit lang eine Schleuse.
Die passende Musik dazu war natürlich - Time




Give Peace A Chance


Dr.Fischer aus Genf
[ iDoc]



15.10.2007
22:24 Uhr
@ Black Dog

Binnenschifffffahrt :)
3F, lustich


Gernot
[Pater]



16.10.2007
02:02 Uhr
@ Dr.Fischer aus Genf

Ich zähle 5F.
Da hat aber einer übertrieben

Viele Grüsse,
Gernot


Fat-Strat
[Forum Manager]



16.10.2007
02:40 Uhr
Ebenfalls auf RBB kam ne Doku über künstliche Herzen.
Angespielt wurde "Welcome to the Machine".

Die Floyds sind doch aktiver als man glaubt.

    
  


...okay, wir saßen in Barneys Wagen und haben Senftüten ausgelutscht.

chb-tm
[Bruder]



16.10.2007
14:53 Uhr
Bei "The Departed" läuft Comfortably Numb vom Berliner 1990 Konzert... hab mir die Szene direkt noch mal angeguckt, gefiel mir gut


Vega
[Schwester]



18.10.2007
19:53 Uhr
Heute bei Pro Sieben/Gallileo bei einem Bericht über die Restaurierung einen Kirchenuhr natürlich als Standardwerk "Time/Breathe Reprise" aber auch "Learning to fly" und "One of these days" als Hintergrundmusik. Da war wohl ein Fan am Werk  


Bruder Franziskus
[Papst]



28.12.2007
09:38 Uhr
3sat, Samstag, 29.12., Magazin/Musik/Konzerte  

21:00 - 21:45 Uhr  Pink Floyd: Pulse


Etwas irritierender Beilagentext:


Syd Barrett, Bob Close, Rick Wright, Nick Mason und Roger Waters gründen Pink Floyd und einen neuen Sound. Barrett ist besonders innovativ, doch die Band trennt sich von ihm und engagiert David Gilmour. 'The Dark Side of the Moon' (1973) wird ein großer Erfolg. 1994 geht die Band ohne Waters noch einmal auf Welttournee. - 3sat zeigt ein Pink-Floyd-Konzert von 1994 im Rahmen der 'Pulse-Tour'.

Den Bandnamen basteln sich Syd Barrett, Bob Close, Rick Wright, Nick Mason und Roger Waters Mitte der 1960er Jahre aus den Namen der Jazzmusiker Pink Anderson und Floyd Council zusammen: Pink Floyd ist geboren und damit ein neuer Sound. Schon früh experimentiert die Band bei ihren Konzerten mit farbigen Scheinwerfern, Diaprojektoren und Filmen. Syd Barrett ist besonders innovativ, doch die Band trennt sich von ihm und engagiert den Gitarristen David Gilmour. Ihr Album 'The Dark Side of the Moon' von 1973 wird ein großer Erfolg: Die Platte wurde bis heute über 35 Millionen mal verkauft. Mit dem Album 'Wish You Where Here' von 1975 stoßen Pink Floyd jedoch viele ihrer Anhänger vor den Kopf. Zu monströs ist der Sound geworden, zu flächig die Songs. Diese Tendenz setzt 'The Wall' 1979 fort. Ohne Waters gehen Gilmour, Mason und Wright 1994 noch einmal auf eine umjubelte Welttournee, 2005 steht das originale Quartett für Bob Geldofs Live-Aid-Konzert wieder gemeinsam auf der Bühne.    

  





Bruder Franziskus

Neccropole
[Der Buchmacher]



28.12.2007
11:52 Uhr
@ Bruder Franziskus

Mit dem Album 'Wish You Where Here' von 1975 stoßen Pink Floyd jedoch viele ihrer Anhänger vor den Kopf.

Ich war damals auch völlig fassungslos...


Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
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