Kommentare, Meinungen, Rezensionen zum letzten Album von Pink Floyd
+ Bruder Franziskus + ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die existenziellen Grundfragen im Ruhrpott: „Wo kommen wir her? Gibt es einen Gott? Kommt auf den Pommes watt drauf?“
Das ist deine Ansicht. Ich finde es unumgänglich, politisch extremistische Ansichten als solche zu bezeichnen und diesen wo es nur geht entgegenzutreten. Zivilcourage zeigen eben. Heute leider selten, sowas...
...AAABER: Das ist hier off topic
Waeller
[Newsreader]
25.11.2014 12:03 Uhr
@ Der erste Hunger scheint gestillt aber das war dennoch ein Achtungserfolg!
Charts Deutschland KW 48: Kool Savas hängt Depeche Mode ab, Pink Floyd, die Erstplatzierten der Vorwoche, notieren mit "The Endless River" auf der Drei.
Ebenfalls neu in den Top 10: One Direction mit "Four" auf der Fünf sowie Nickelback mit "No Fixed Address" auf der Sieben.
was mich immernoch interessiert, wieviele Einheiten muss man verkaufen um auf Platz 1 zu kommen..
Jester
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Werner
[Chrono-Graf]
25.11.2014 12:44 Uhr
@ Jester
mindestens eine mehr als platz 2
Werner /\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_/\_ I took a heavenly ride through our silence I knew the moment had arrived For killing the past and coming back to life
manni.m
[Bibliothekar]
25.11.2014 12:46 Uhr
@ Waeller
In der zweiten Woche immer noch in den Top 3 ist sehr gut....Steven Wilson ist dann mweist schon auf 40.
**************************************** The Echo of a distant time Comes willowing across the Sand And everything is green and submarine
aristarch
[Adlatus]
25.11.2014 13:12 Uhr
Auf Pulse&Spirit gibt es mal wieder ein Schnipsel aus einem Radiointerview mit David Gilmour. click here
Auf dem Album sind viele Momente bei denen ich an Tracks wie z.B. Welcome To The Machine, Time, Run Like Hell und One Of These Days denken musste.
David Gilmour: Ich muss gestehen, dass das etwas ist das ich nicht entdeckt habe.
Entschuldige, das war dumm von mir.
David Gilmour: Nein, nein, nein. Wahrscheinlich haben Sie mehr Realitätssinn als ich. Wir haben nicht bewusst auf irgendetwas in unserer Vergangenheit hingewiesen. Aber wie Sie wissen, diese Aufnahmen entstanden bei Jam-Sessions. Nicht alle, aber ein ganzes Stück davon. Wir waren im Januar 1993 zwei Wochen in Nick´s Britannia Row Studio, um sich wieder kennenzulernen, wir waren eine Zeit in Olympic Studios, ich kann mich nicht mehr erinnern wie lange wir dort waren, dass meiste haben wir hier auf der Astoria eingespielt. Man kann seine eigenen Wurzeln natürlich nicht verleugnen. Bei dem Track »Allons-Y« sehe ich natürlich die Verbindung zu »Run Like Hell«. Aber, hey, was soll ich sagen.
Das kann ich nicht glauben. TER ist so vollgestopft mit Selbszitaten, das kann doch kein Zufall sein. Das muss Absicht sein. Und selbst wenn es Andy Jacksons Idee und Umsetzung war ... das muss Gilmour doch gemerkt haben. Entweder ist da etwas grob aus dem Zusammenhang gerissen, oder die Übersetzung ist fragwürdig ...
Jester
[Local Agent Harz]
25.11.2014 13:22 Uhr
@ aristarch
Naja...er redet von den Sessions von 1993 nicht von den aktuellen Arbeiten an der Platte. Ergo, könnten diese vordergründigen Selbstzitate auch durch die Produzenten nach vorn gebracht worden sein.
Jester
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richtig lesen hilft, es ging mir um die Chartplatzierung, nicht um die Goldene Schallplatte. Doch inzwischen hab ich gelesen, dass es dabei nicht um die Anzahl verkaufter Einheiten, sondern um das, was die Platte erwirtschaftet hat.
Jester
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Stratocaster
[Nostrastratocastus]
25.11.2014 15:31 Uhr
@ Jester
...dass es dabei nicht um die Anzahl verkaufter Einheiten, sondern um das, was die Platte erwirtschaftet hat.
Bedeutet das, was sich billig produziert teuer verkauft, hat die Nase vorne?
Seit dem 13. Juli 2007 wurden die Auswertungen auf sogenannte Werte-Charts umgestellt. Für die Chartplatzierung ist nicht mehr wie bisher die Anzahl verkaufter Tonträger bzw. Downloads ausschlaggebend, sondern der von einem Produkt erzielte Umsatz (Wert). Auf Platz eins der Hitparade steht also nicht notwendigerweise das am häufigsten verkaufte Lied oder Album, sondern dasjenige, für das am meisten Geld ausgegeben wurde. Damit verringert sich die Abhängigkeit von Sonderangeboten und Aktionen der großen Handelsketten und Online-Shops. Die Abkehr von den Verkaufszahlen zur Festlegung der Hitparadennotierung ist weltweit einzigartig.[4] Dazu wurde die Voraussetzung gestrichen, dass Singles für eine Aufnahme in die Charts auch als CD-Single veröffentlicht werden mussten, es werden also auch sogenannte Digital-Only-Releases erfasst. Die Aufnahme digitaler Downloads in die Albumcharts erfolgte erst 2009.
Nachdem das Musikstreaming 2013 seinen Durchbruch feierte und von Billboard auch in die US-Singlecharts eingerechnet wurde, wurde es mit der ersten Auswertung des Jahres 2014 auch in die Chartberechnung in Deutschland einbezogen. In den offiziellen Charts werden nur die sogenannten Premium-Streams gewertet, also Liedabrufe, für die der Kunde einzeln oder per Flatrate direkt zahlt. Werbefinanzierte Plattformen wie YouTube werden nicht berücksichtigt.[5]
Jester
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aristarch
[Adlatus]
25.11.2014 17:01 Uhr
@ Jester
Die interessanteste Rangliste würde meiner Meinung nach darauf basieren, wie oft die Songs/Alben tatsächlich angehört werden. Das ist natürlich schwierig zu ermitteln. Vielleicht mal bei der NSA nachfragen ;-)