David Gilmour
[Besucher]




05.11.2006
14:18
The Final Cut      [2742]
Das letzte Album mit der ganzen Pink Floyd Gemeinschaft, nach dem Abgang von Roger Waters!
"The Final Cut" könnte sicherlich auch als Waters Soloalbum durchgehen, aber durch die sehr geringen Girarrensolos von Gilmour bekommt das Album doch noch die Kurve zu einem teilweisen Pink Foyd Album!
Ich persönliche finde das Album sehr schön gemacht, da die Mischung der einzelnen Songs stimmen!
Eigentlich nur für Fans der "Roger Waters Musik"!

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David Gilmour is the best guitarplayer in the world!
PINK FLOYD rules!
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wurzelpeter
[Forumszweitältester]



10.12.2006
21:53 Uhr
....aha dann singst du auch so ???....

ich wünschte ich könnte es, Nein es stört mich nicht, weil er es ist.

Wurzelpeter


Fearless
[Bibliothekar]



10.12.2006
22:12 Uhr
"...ich habe immer das Gefühl, dass da jemand falsch singt..." das hast Du gut gesagt Fearless und wenn Du ihn meinst, den guten Roger, dann habe ich öfters dieses Gefühl - stört mich aber irgendwie nicht.


Bei Roger stört mich das auch nicht so sehr. Aber wenn die " Back groundsängerinnen" so laut singen wie bei "Perfect sense Part II", dass man den guten Rog nicht mal mehr (falsch? ) singen hört, und es sich dann noch falsch anhört, stört es mich schon!
Aber ich glaube,wir gehören mit unseren letzten Posts eigentlich schon in einen anderen Thread, oder?

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Life is a short warm moment and death is a long cold rest

Mick Nason
[Besucher]

Unregistered user



17.12.2006
19:14 Uhr
@ Boernix
Hat Du das Video von Not Now John gesehen? Dann findest Du die "Mädels" bestimmt
nicht mehr soooo nervig.

Ach ja, vergaß ich fast zu erwähnen, ich glaube allerdings kaum, dass diese "Mädels" aus dem Video als Sängerinen im Studio beteiligt waren.

PS: ein paar neue witzige Smilies gibts ja jetzt...

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"Zweiundvierzig", sagte Deep Thought mit unsagbarer Erhabenheit und Ruhe.

Boernix
[Forumsbrot]



17.12.2006
19:47 Uhr
@ Mick Nason: Hab da nen Anderen Geschmack bei Mädels, sowohl musikalisch als auch in anderer Hinsicht...




Patrick
[Großer Brockhaus]



17.12.2006
19:51 Uhr
Hat Du das Video von Not Now John gesehen? Dann findest Du die "Mädels" bestimmt
nicht mehr soooo nervig.

:
:
Hab da nen Anderen Geschmack bei Mädels,


nicht nur du, Boernix  


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...you better run

Boernix
[Forumsbrot]



17.12.2006
21:00 Uhr
@ Patrick: Wahrscheinlich bin ich deswegen schon seit mehr als 2 Jahren Solo, wegen des guten Geschmacks...




dunkelfalke
[Besucher]

Unregistered user



18.12.2006
23:06 Uhr
das album ist fuer mich, von gelegentlich two suns in the sunset mal abgesehen, unhoerbar.

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"It's such a fine line between stupid, and clever"
David St. Hubbins, Spinal Tap

Arnold Layne
[Besucher]



13.01.2007
12:24 Uhr
Als "A neglected masterpiece" (ein übersehenes Meisterwerk) bezeichnet
der "Rough Guide to PF" dieses Album.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Pink Floyd sich
wiedervereinigen muss.

Boernix
[Forumsbrot]



13.01.2007
17:28 Uhr
@ Arnold Layne:




Arnold Layne
[Besucher]



13.01.2007
17:41 Uhr
@ Boernix

Wobei mir Amused to death besser gefällt. Als ich es zu ersten Mal gehört habe,
war ich schwer enttäuscht. Erst in den letzten Jahren habe ich den Reiz dieses
Albums entdeckt. Es handelt sich dabei eindeutig um ein Waters-Album und hat
mit den klassischen Floyd, wie man sie auch noch auf The Wall hören kann nichts
mehr zu tun. So gesehen kann ich verstehen, dass viele mit dem Album nichts anfangen können, aber es enthält großartige, stimmungsvolle Waters-Lieder.



Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Pink Floyd sich
wiedervereinigen muss.

Boernix
[Forumsbrot]



13.01.2007
17:42 Uhr
@ Arnold Layne: Mir haben beide auf Anhieb gefallen...




Sir_Toni
[Besucher]

Unregistered user



04.02.2007
23:05 Uhr
Final Cut habe ich zu einem Zeitpunkt entdeckt, als mir Pink Floyd noch nicht sehr viel sagte und vielleicht habe ich dadurch einen anderen Zugang zum Album. Denn ich halte es mittlerweile für ein absolutes Meisterwerk in der Musikgeschichte, weit vor The Wall UND ich halte es für "100% Pink Floyd". Mal abgesehen von den ganzen Streitereien und den Diskussionen hier, wer wieviel Einfluss hatte: Gerade auf Final Cut wurden die Stärken von RW und DG ausgespielt: Geniale Texte und eine grandiose Melodik, die sich durch das ganze Album zieht (musikalisch mMn noch viel stärker als The Wall). Ich finde sogar, dass RW hier gesanglich die beste Leistung seiner Karriere erbracht hat. Technisch ist es sowieso brilliant. Ehrlich gesagt ich will nicht wissen, wie das Album ohne DG gescheitert wäre ^^

Aber auch ich finde es schade, dass DG nicht mehr Gesangsparts übernommen hat. Umso mehr liebe ich Not Now John, das mMn auch perfekt hinein passt, vA dramaturgisch. In meinen bescheidenen Ohren besteht The Final Cut aus 10 todtraurigen, melancholischen Songs, einem letzten verzweifelten, Schrei in die Welt, in dem der zuvor aufgestaute Dampf abgelassen wird und einem absolut grandiosen, apokalyptischen Ende.

Naja, auch wenn ich mit dieser Meinung in der Minderheit bin, vor lauter Euphorie lege ich jetzt The Final Cut auf  

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