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[Richard Wright - Wet dream]
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Boernix
[Forumsbrot]
25.11.2006
21:31
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Richard Wright - Wet dream [2849]
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 Das 3. oder 4. Soloalbum, welches ich mir zulegte (hatte die alle kurz hintereinander gekauft, weiß nicht mehr, ob die vor oder nach David Gilmours erstem Album gekauft wurde).
Jedenfalls war ich gespannt, weil ich in der Frühphase von PF die Songs von Rick immer für was besonderes gehalten habe und er mir später zu wenig schrieb (und auch sang).
Tja, was soll ich sagen? Against the odds, Pink´s Song und Mad Yannis Dance haben mir auf anhieb gefallen. Inzwischen mag ich auch Summer Elegy, besonders die Gitarre von Schneewittchen. Holiday kann man sich auch noch anhören, Waves ist auch noch ganz nett - der Rest ist gepflegte Langeweile bis grottenschlecht (Funky Deux besonders).
Wenn man den CD Player programmiert und einges weglässt, ist das Album gar nicht mal so übel, habs grad extra zur Besprechung mal wieder aus dem Regal geholt.
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Boernix
[Forumsbrot]
10.11.2008
00:01 Uhr
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@ 5Beatle: Und Electronic Sounds von George Harrison besser als Abbey Road?
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Holen Sie sich schnell noch einen Kaffee, ich ertrag es nicht, wie sie die ganze Zeit hasserfüllt die leere Tasse anstarren (Mein Dozent) |
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Hammy79
[Bibliothekar]
10.11.2008
00:06 Uhr
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@ deha
Um ein wenig auf Roger rum zu hacken... ...so mal zur Abwechslung. 
@ marcie
Ich bin öfter mal beim HNO. Für mich ist "Wet Dream" aber so gut, dass es zumindest nicht viel schlechter als "The Wall" ist. Vergleichen kann man die beiden Alben ohnehin nicht. |
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Boernix
[Forumsbrot]
10.11.2008
00:16 Uhr
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@ Hammy79: Pseudo - Jazz
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Holen Sie sich schnell noch einen Kaffee, ich ertrag es nicht, wie sie die ganze Zeit hasserfüllt die leere Tasse anstarren (Mein Dozent) |
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Hammy79
[Bibliothekar]
10.11.2008
00:19 Uhr
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@ Boernix
Pseudo - Jazz Ja, stimmt schon ein wenig. Trotzdem finde ich das recht entspannend und hörbar.
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marcie
[Bärli]
10.11.2008
00:20 Uhr
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@ Boernix
Pseudo - Jazz
Sehr treffsicher formuliert! Ich würde diese gute Charakterisierung noch durch Adjektive wie streckenweise langweilig und inhaltslos ergänzen. Aber eigentlich spricht doch der Titel allein doch schon für sich, mehr ist es ja auch nicht!
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dER mARCIE
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Hammy79
[Bibliothekar]
10.11.2008
00:35 Uhr
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@ Boernix
Aha, Pseudo-Jazz, soso, interessant. Ist das sowas wie Pseudo-Dadaismus? Darf ich das Album dann trotzdem weiterhin genießen, auch wenn ihr Pseudo-Experten es verschmäht? 
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Boernix
[Forumsbrot]
10.11.2008
00:43 Uhr
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@ marcie: Naja, habe ja im Eingangsthread beschrieben, wie die Songs bei mir ankamen. Umso erfreuter war ich dann bei Broken China, weil Rick da doch auch Solo mal ein (für meine Ohren) gutes Album rausbrachte. Aber Wet Dream habe ich über 25 Jahre hinweg mehrmals gehört und kann mich inzwischen mit mehr Songs anfreunden als am Anfang, aber mehr ist hier nicht drin.
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"Gewaltig viel Noten, lieber Mozart" |
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Boernix
[Forumsbrot]
10.11.2008
00:43 Uhr
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@ Hammy79: Na, Ausnahmsweise mal...
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"Gewaltig viel Noten, lieber Mozart" |
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marcie
[Bärli]
10.11.2008
13:27 Uhr
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@ Hammy79
Yes!  
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dER mARCIE
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Golden Heart
[Besucher]
Unregistered user
10.11.2008
21:46 Uhr
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@ deha
Um ein wenig auf Roger rum zu hacken: Vergleicht doch mal musikalisch The Wall und seine Oper. Ich höre da keine musiklischen Unterschiede, bzw. sehe eine musiklaische Weiterentwicklung. Wäre er weniger Dickschädel gewesen und hätte beide Alben mit den anderen entwickelt wie zum Beispiel bei Dark Side, so wäre mehr daraus geworden.
Es sind alles exellente Musiker, das steht außer Frage, aber als Solisten sind sie nur halb so gut.
*zustimm*
The Wall ist klasse so wie es ist (und auch ich finde, man kann das nicht wirklich mit Wet Dream vergleichen), aber Rog ist auch meiner Meinung nach danach irgendwie "stehengeblieben", musikalisch und textlich. Und bevor ich wieder gesagt bekomme, ich sei musikalisch verblendet: Ja, ich weiß was ein Quintenzirkel ist, kenne sowohl den Unterschied zwischen chromatisch und diatonisch als auch zwischen Fender und Gibson und kann Noten sowie Texte lesen...
Ganz ernsthaft, ich verstehe immer noch nicht, was an Rogers Solo-Sachen musikalisch komplex sein soll (Vielleicht kann mir das mal jemand en detail erklären?). Ich find die Sachen relativ simpel gestrickt, wenn auch in ihrer Ganzheit als Album mit entsprechender Wirkung. Komplex sind für mich persönlich halt aber eher die frühen Sachen der Floyd, wo sie alle noch zusammen gewerkelt haben, Zwölftonmusik, Jazzimprovisationen oder die Art und Weise, wie Paul Simon verschiedene Elemente musikalischer Kulturen zu etwas ganz Neuem verwebt... Sowas halt... Naja.
Zu Wet Dream muss ich sagen, dass ich der Platte noch nicht genug Beachtung geschenkt hab; ich find sie plätschert son bisschen dahin. Mediterranean C ist schön, aber Broken China ist schon eher mein Fall, gerade weil ich zu der Scheibe auch einen persönlichen Bezug herstellen kann.
Oh je, ich glaube ich bereue es schon wieder, den Mund aufgemacht zu haben... Frieden! 
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"The time is gone, the song is over, thought I'd something more to say..."
Du fehlst uns, Rick. |
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deha
[Bibliothekar]
10.11.2008
22:25 Uhr
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@ Golden Heart
Ja, man muss hier vorsichtig argumentieren. Aber Gott sei Dank ist die Steinigung in den westlichen Hemisphären kein Thema
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He makes his way into the see-saw land
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mars behind moon
[blofeldspieler]
10.11.2008
23:43 Uhr
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ich finde diese platte hat ne positive grundstimmung
sie eignet sich auch gut beim lesen
da stören keine endlose texte
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der quatsch wird immer quetscher , bis es quietscht
(zitat aus philip k. dick "die lincoln-maschine ) |
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