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[Roger Waters - Radio KAOS]
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Boernix
[Forumsbrot]
25.11.2006
23:53
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Roger Waters - Radio KAOS [2854]
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 Nun also zu dem von fast allen als schlechtestes Solo Album von Roger bezeichneten Radio KAOS. Ok, ich muss zugeben, von den Solo Alben Waters´finde ich es nach The Body wohl auch am schwächsten, aber schlecht finde ich es nicht. Ganz kurz:
Radio Waves: Naja
Who need information: ganz nett
Me or him: Gefällt mir recht gut
The powers that be: Schwachpunkt
Sunset strip: Auch net so doll
Home: Schon besser
Four minutes: Höre ich am liebsten
The tide is turning: Auch gut
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Patrick
[Großer Brockhaus]
26.11.2006
00:17 Uhr
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Soo schlecht ist da so manches Stück nicht. Die kommen Live eigentlich alle bisschen besser. Sie sind halt in einer zeit gemacht worden wo man halt sehr viel elektronik einsetzte. Waters müste mal eine KAOS-Naked version machen ,also auf den ganzen elektrikfierlefans verzichten.
Who need information, und The tide is turning sind hier meine lieblingstücke.
The powers that be: billiger synthie rapp..einfach ein schwachPunkt.
Die story ansich ist aber auch einwenig Hirnlos...ein junge der mit seinem Rollstuhl Sender empfangen kann...jo das heißt dann könnte ich mit meiner lesebrille zwischen Putin und Bush vermitteln oder wie.
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 ...you better run |
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Mr.Screen
[Besucher]
Unregistered user
26.11.2006
00:36 Uhr
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Das Konzept hinter dem Album ist schwach, die Musik ist 80er Synthie Pop (und selbst davon gibt es besseren). Nein, KAOS ist nicht einer meiner Favoriten.
Wenn man aber nur das Album bewertet, greift man etwas zu kurz. Denn das Konzept für die Liveshows, das hat schon was. Jim Ladd als DJ, der das Konzert wie eine Radioshow moderiert. Und über den "Sender" gehen nur Pink Floyd und Waters-Stücke. ( Wer hätte nicht gerne so einen Radiosender? :) ) Während der Shows gab es Stromausfälle (anders als in Berlin 1990 gehörten die aber zum Konzept), und Anrufer wurden live zugeschalten und konnten Fragen an Waters stellen.
Ich hab's andernorts schon einmal geschrieben: Die Live-Interpretationen der Floyd-Klassiker von der KAOS-Tour sind sicher nichts für Puristen, die erwarten, Waters würde die Floyd-Klassiker so spielen, wie wir sie von den Alben kennen. Waters versuchte damals nicht Pink Floyd zu sein, aber gerade das macht's ja interessant: Die Stücke sind allesamt (passend zum Konzept der Radio-KAOS-Show) im Stil des 80er-Pop neu arrangiert, und auf Radio-kompatible 4-Minuten-Versionen komprimiert. Ein ganz neues Hörerlebnis. Ich finde z.B. die Interpretationen von "Have a Cigar" und auch "Money" durchaus gelungen. (Auch wegen der guten Singstimme von Paul Carrack.) Nach dem Hören der 3-Minuten-Version von "Pigs" weiss ich aber, was für ein Schatz so eine 17-minütigen Version von der 1977er-Tour ist. 
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"When is the next Floyd album, Dave?" - "Who gives a fuck?!"
(David Gilmour, Royal Festival Hall, 22.06.2001) |
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Boernix
[Forumsbrot]
26.11.2006
00:37 Uhr
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Etwas naiv die Story, textlich war Roger schon besser drauf. Sind schon gute Songs drauf, aber Powers that be stößt schon ein wenig sauer auf und Sunset strip ist so toll auch nicht. Anstelle von Powers that be hätte dann schon eher Going to live in LA was gebracht. Auch jetzt nicht so der Bringer, aber immerhin ein besserer Song. Ist ne Single B-Seite aus der Zeit...
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Boernix
[Forumsbrot]
26.11.2006
00:41 Uhr
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Jetzt werde ich aber doch neugierig bei dem Bericht über die Tour. Vielleicht sollte ich mir doch mal die Versionen auf der CD anhören, habe ich garnet mehr so in Erinnerung (nur das der Sound so schlecht war, rede von der Welcome to the machine von einem 87ger Konzert). Wieder was verpasst, aber 87 war ich noch ein armer Schüler, der sich auf sein Abi vorbereitete... 
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knatter
[Bibliothekar]
26.11.2006
01:30 Uhr
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Euch gefällt diese Album nicht ??????
Also ich bin hellauf begeistert davon, egal welches Lied.. 
Momentan läuft die CD edauernd bei mir im Auto und zu Hause, hab sie nem Kumpel gebrannt und er ist sehr überzeugt davon weil sie so " melodisch" ist.
knatter  |
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Patrick
[Großer Brockhaus]
26.11.2006
11:32 Uhr
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Wieder was verpasst, aber 87 war ich noch ein armer Schüler, der sich auf sein Abi vorbereitete...
KAOS Konzerte gabs ja in Deutschland gar nicht..ich glaube das einzigste in europa war in England.
also ehrlich gesagt kann ich persönlich seine PF Interpretation (im Gegensatz zu 1984) nichts abgewinnen. einfach grausam z.B. Mother mit soner blöden DrumMaschine..einzig Not Now John hat was.
Sorry, aber die stimme von Paul Carrack find ich echt unpassend und grausam das ist so eine Typische "Popmusik Stimme"...wär so als wenn heute Waters Robbi Wiliams mit auf Tour nehmen würde.
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...you better run |
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Thomas
[Bruder]
26.11.2006
12:47 Uhr
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Wie hat Roger selber gesagt: "Mit David wäre es ein Megaseller geworden!"
Es ist doch einfach so, dass sich Roger und David zu einen Ganzen ergänzen!
Warum die Energie in Soloprojekte verschwenden?
Tom |
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Bruder Franziskus
[Papst]
26.11.2006
13:17 Uhr
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An diesem Album stört mich vor allem die Story: das ist schlimmer als Rosamunde Pilcher und ich weiß nicht, was Roger sich dabei gedacht hat.
Immerhin ist es nicht so, daß ich es mir nicht anhören könnte, sogar weit lieber als ATD. Allerdings höre ich meist erst ab "Sunset Strip" , den Rest davor übergehe ich gnädig.
Home, Four Minutes und - in diesem Zusammenhang - The Tide is turning mag ich sogar oft gerne hören.
 Bruder Franziskus |
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mars behind moon
[blofeldspieler]
26.11.2006
13:24 Uhr
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ich finde die gitarrearbeit sehr kalt
und das ist der kühlschrankbluesman clapton!!!
PINK FLOYD IS NE TRIPPANOVA |
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Kuestenfloyd
[Videothekar]
26.11.2006
13:32 Uhr
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Ich kann mich bei diesem Album nur unserem Oberhaupt anschließen. Tide ist turning ist noch das beste aus dem Album, aber ich finde es nicht schlecht, fällt halt nur gegen über den anderen Alben ab...
See you on
Kuest(i)enfloyd
overhead the albatross hangs motionless upon the air & deep beneath the rolling waves in labirynths of coral caves,the echoes of a distant time come willowing across the land & everything is green as submarine.... |
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Turning Tide
[Adlatus]
26.11.2006
16:54 Uhr
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He mars! Nix gegen Clapton! Der spielt ja nicht mal Gitarre auf dem Album. Das ist Andy Fairweather-Low. Clapton spielt auf Pros and Cons.
SUNSET STRIP und HOME kann ich eigentlich immer hören. Die finde ich klasse.
Aber natürlich nicht so klasse wie THE TIDE IS TURNING
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
You have to be trusted by the people that you lie to -so that when they turn their backs on you, you´ll get the chance to put the knife in... |
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Mr.Screen
[Besucher]
Unregistered user
26.11.2006
18:08 Uhr
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Das ist Andy Fairweather-Low.
Und Jay Stapley.
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"When is the next Floyd album, Dave?" - "Who gives a fuck?!"
(David Gilmour, Royal Festival Hall, 22.06.2001) |
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