Pulse & Spirit läßt uns teilhaben an einem Verweis zu
Russ Andrews, der in seinem Blog über Arbeiten in Gilmours Tonstudio 2001 berichtet.
Jetzt isses erstmal auf Englisch und dann für Fachidioten, also ideal für so.iss.das und marcie, glaube ich.
Bitte sagt mir: sehe ich das richtig, daß es bei den enthusiastisch-schwärmerisch beschriebenen Arbeiten darum geht, gedrechselte IKEA-Füßchen unter Verstärker zu legen, neue Netzteile einzubauen und ein paar andere Stromkabel, damit die Toningenieure es [noch] leiser haben und den Klang besser beurteilen/verarbeiten können? Wohlemerkt, all das im Werte von mehreren 100.000 Euros, wenn ich mir die Preise für verschiedene Kabel dort ansehe?
Und alles nur, damit ich mit alterschwachen Ohren die feinstesten Nuancchen geboten bekomme? Ist das nicht zuviel der Ehre und des Aufwandes?
+ Bruder Franziskus + |
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