Bruder Franziskus
[Papst]




16.03.2009
12:54
Die Pink Floyd - Dune - Connection      [5551]
Ist das eigentlich bekannt?
(Wenn es das schon gab und Patrick es findet, lösche ich auch alles wieder ...)

aus einestages.spiegel.de/exte ...

Es geht um die vielen Versuche, DUNE zu verfilmen ...


Das Drehbuch wurde noch im selben Jahr von einer französischen Filmfirma aufgekauft. Regie sollte nun Alejandro Jodorowsky führen, der mit seinen umstrittenen Kunstfilmen "El Topo" und "Montana Sacra" in den Siebzigern eher berüchtigt als berühmt wurde. "Andere machen Filme mit ihren Augen, ich mache Filme mit meinen Eiern", soll er mal gesagt haben. So ging er auch das Projekt "Dune" an. Für 100.000 Dollar die Stunde verpflichtete er den Surrealisten Salvador Dalí für die Rolle des Herrschers des Planeten "Dune". Des Weiteren sollten Orson Welles und Gloria Swanson mitspielen. Für den Soundtrack waren Pink Floyd vorgesehen. Die Verantwortung für das Charakter-Design übernahm der französische Comic-Zeichner Moebius. H.R. Giger, der später für seine Monster in "Alien" weltberühmt werden sollte, entwarf die Filmkulissen.


Unterdessen vergaß der Regisseur leider, dass der Film nur ein Budget von 9,4 Millionen Dollar hatte - aber schon zwei Millionen weg waren, bevor auch nur die erste Szene im Kasten war. Vollständig implodierte die Geschichte dann, als bekannt wurde, dass Jodorowskys Script dick wie ein Telefonbuch war und ein Film nach diesem Drehbuch etwa 14 Stunden lang geworden wäre.

So wurden die Rechte am Drehbuch 1978 ein weiteres Mal weiterverkauft. Dieses Mal an Dino De Laurentiis, den Produzenten von "Flash Gordon" und "Conan der Barbar". Er heuerte Ridley Scott an, der das Projekt nach sieben Monaten fallen ließ. Kurz zuvor war dessen Bruder gestorben, und Scott

+ Bruder Franziskus +
[1] 

23.31minWahnsinn
[Bibliothekar]



16.03.2009
14:56 Uhr
@ Bruder Franziskus

tolle seite!!!

Der Dreh von "Cleopatra" im Jahr 1960 in London gehört zu den wahnwitzigsten Projekten der Hollywood-Geschichte - und bis heute zu den teuersten aller Zeiten. Nach zwölf Monaten Drehzeit, sechs Millionen Dollar Produktionskosten und mageren zwölf Minuten Film wurde der Dreh nach Rom verlagert und der Regisseur Rouben Mamoulian gefeuert. Joseph L. Mankiewicz übernahm. Die nervenaufreibenden Dreharbeiten mit Richard Burton und der berüchtigten Diva Elizabeth Taylor veranlassten Mankiewicz, sich noch während des Drehs schon mal ein Zimmer in einer New Yorker Nervenklinik zu reservieren. Für die Zeit danach.

  

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"I have never played with anyone quite like Rick Wright. The blend of his and my voices and our musical telepathy reached their first major flowering in 1971 on 'Echoes'. In my view all the greatest PF moments are the ones where he is in full flow."     DAVID GILMOUR
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