Sorrow
(Kummer)
Text: |
Gilmour |
Musik: |
Gilmour |
Vocals: |
Gilmour/Wright |
aus: |
Delicate Sound Of Thunder (22.11.1988) |
Bearbeiter: Hey You Stand: 08.01.2008 20:45:37
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Sorrow |
The sweet smell of a great sorrow lies over the land Plumes of smoke rise and merge into the leaden sky: A man lies and dreams of green fields and rivers, But awakes to a morning with no reason for waking. |
He's haunted by the memory of a lost paradise In his youth or a dream, he can't be precise He's chained forever to a world that's departed It's not enough, it's not enough |
His blood has frozen and curdled with fright His knees have trembled and given way in the night His hand has weakened at the moment of truth His step has faltered |
One world, one soul Time pass, the river rolls
It's not enough it's not enough His hand has faltered |
And he talks to the river of lost love and dedication And silent replies that swirl invitation Flow dark and troubled to an oily sea A grim intimation of what is to be |
There's an unceasing wind that blows through this night And there's dust in my eyes, that blinds my sight And silence that speaks so much louder than words Of promises broken |
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Kummer |
Der süße Duft eines großen Leides schwebt über dem Land Rauchsäulen steigen auf und gehen im bleieren Himmel auf: Ein Mann liegt da und träumt von grünen Feldern und Flüssen Aber er erwacht an einem Morgen, an dem es keinen Grund gibt, aufzuwachen. |
Die Erinnerung an ein verlorenes Paradies sucht ihn heim. Aus seiner Jugend oder aus einem Traum, er weiß es nicht genau Er ist ewig an eine Welt gebunden, die dahingeschieden ist. Es ist nicht genug, es ist nicht genug |
Sein Blut ist gefroren und mit Grauen geronnen Seine Knie haben gezittert und in der Nacht nachgegeben Seine Hand ist im Moment der Wahrheit erschlafft Sein Schritt hat geschwankt |
Eine Welt, eine Seele Die Zeit vergeht, der Fluß fließt dahin
Es ist nicht genug, es ist nicht genug Seine Hand hat nachgegeben. |
Und er spricht zum Fluss von verlorener Liebe und Hingabe Und diese strudelnde Verführung antwortet mit ihrer Stille Fließt dunkel und beschwerlich hin zu einem öligen Meer Eine schreckliche Anspielung dessen, was da kommen wird |
Es gibt einen unaufhörlichen Wind, der durch diese Nacht weht Und in meinen Augen ist Staub, der mir die Sicht verwehrt Und Stille, die so viel lauter als Worte Von gebrochenen Versprechen spricht |
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