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The Wall (Live In Berlin)


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The Wall (Live In Berlin)
In The Flesh?
The Thin Ice
Another Brick In The Wall (Part I)
The Happiest Days Of Our Lives
Another Brick In The Wall (Part II)
Mother
Goodbye Blue Sky
Empty Spaces/What Shall We Do Now?
Young Lust
One Of My Turns
Don't Leave Me Now
Another Brick In The Wall (Part III)
Goodbye Cruel World
Hey You
Is There Anybody Out There?
Nobody Home
Vera
Bring The Boys Back Home
Comfortably Numb
In The Flesh
Run Like Hell
Waiting For The Worms
Stop
The Trial
The Tide Is Turning (After Live Aid)

In The Flesh?

(Leibhaftig?)


Text: Waters
Musik: Waters
Vocals: The Scorpions
aus: The Wall (Live In Berlin)    (21.07.1990)

Stand:       08.02.2008 20:31:28

Gespielt von The Scorpions


In The Flesh?

Leibhaftig?

 

"....we came in?"

"....wir hereinkamen?"

Einen besonderen Gag bieten die (sehr leisen) Worte "...we came in." am Anfang. Sie bilden das Ende eines Satzes, der am Ende des Albums, kurz vor der Auslaufrille mit "Isn't this where..." begonnen wird und somit eine Schleife bildet.

So ya
Thought ya
Might like to go to the show
To feel the warm thrill of confusion
That space cadet glow*?
Tell me is something eluding you, sunshine?
Is this not what you expected to see?
If you wanna find out what's behind
These cold eyes
You'll just have to claw your way through this disguise.

Also
Dachtest du,
Du gehst mal zur Show,
Um den schönen Nervenkitzel der Verwirrung,
Dieses spacige Glühen* zu fühlen?
Sag mal, geht da was an dir vorbei, Sonnenschein?
Ist es nicht, was du zu sehen erwartet hast?
Wenn du herausfinden willst, was hinter
Diesen leblosen Augen steckt,
Musst du nur deinen Weg durch diese Maskerade finden!

* "Space Cadet" ist ein bekannter Jugendroman (Science Fiction) von Robert A. Heinlein (1948). Die Kadetten Matt und Tex werden (damals Traum jedes Jungen) zu Weltraum-Offizieren ausgebildet. Zusätzlich ein Hinweis von Lutz Growalt: Der Begriff "Space Cadet" taucht erstmals 1945 in den Vereinigten Staaten (als herabsetzend gemeinter Begriff für "Weltraumspinner") auf. Heinlein griff das "böse Wort" 1948 auf. [Lutz]: "... kann das exakte Dokument (momentan) nicht angeben, ich weiß aber aus der Erinnerung heraus, dass es in der zweiten Jahreshälfte 1945 in höheren politischen Kreisen (Pentagon) verwendet wurde, um die ersten ernsthaften Studien zu möglichen Erdsatelliten in (politischen) Misskredit zu bringen." Hat aber alles nichts mit dieser Textzeile zu tun. Pink Floyd hatten schon immer dieses schwebende, spacige Image, eben die Musik, die einen leicht, aber angenehm verwirrt und einen in eine andere Welt gleiten lässt.

"Lights! Turn on the sound effects! Action!"
"Drop it, drop it on 'em! Drop it on them!!!!!"

"Licht!" Dreht die Verstärker auf! Action!"
"Drauf! Voll auf sie drauf! Gebt's ihnen!"

  

Einen besonderen Gag bieten die (sehr leisen) Worte "...we came in." am Anfang. Sie bilden das Ende eines Satzes, der am Ende des Albums, kurz vor der Auslaufrille mit "Isn't this where..." begonnen wird und somit eine Schleife bildet.

* "Space Cadet" ist ein bekannter Jugendroman (Science Fiction) von Robert A. Heinlein (1948). Die Kadetten Matt und Tex werden (damals Traum jedes Jungen) zu Weltraum-Offizieren ausgebildet.

Zusätzlich ein Hinweis von Lutz Growalt:
Der Begriff "Space Cadet" taucht erstmals 1945 in den Vereinigten Staaten (als herabsetzend gemeinter Begriff für "Weltraumspinner") auf. Heinlein griff das "böse Wort" 1948 auf.
[Lutz]: "... kann das exakte Dokument (momentan) nicht angeben, ich weiß aber aus der Erinnerung heraus, dass es in der zweiten Jahreshälfte 1945 in höheren politischen Kreisen (Pentagon) verwendet wurde, um die ersten ernsthaften Studien zu möglichen Erdsatelliten in (politischen) Misskredit zu bringen."

Hat aber alles nichts mit dieser Textzeile zu tun. Pink Floyd hatten schon immer dieses schwebende, spacige Image, eben die Musik, die einen leicht, aber angenehm verwirrt und einen in eine andere Welt gleiten lässt.



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